Verdacht auf "nachtaktive Tiere" in der Dachschräge.

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Mit Waschbären hab ich keine Erfahrung, die gibts hier (noch) nicht. Was die Schäden an der Isolierung betrifft, glaub ich, hast du aber aufgrund der Körpergröße eher Glück. Marder sind viel kleiner ind kommen überall dort durch, wo der Kopf reipasst. Sie legen in der Dämmschicht aus Glas- oder Steinwolle ein Gang- und Wohnareal an.
Bei geeigneter Wetterlage ist auf der Dachfläche gut erkennbar, wo der Reif oder Schnee noch bleibt und die Dämmung dort also noch intakt ist. Mit geeigneter Wärmebildtechnik gehts noch einfacher.
Was die aktuelle Lösung des Problems betrifft, bin ich ganz bei @ toter doedel. Die Leidenswilligkeit der Berliner etwa hinsichtlich des Schwarzwildproblems ist mehr als bemerkenswert.
Wichtig ist aber den Einschlupf zu finden um künftigen Problemen vorzubeugen.

Guillermo
 
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So ein Dachboden ist aber auch ein gefährliches Habitat für einen Waschbären. Wie schnell ist da ein Schrank oder eine Kiste umgefallen.
 
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Hallo,
Ich würde Antrag stellen mit Hinweis auf Gefahr im Verzug (Sachschaden, Gesundheit) und den Berater holen und alles dokumentieren. Wenn dann weiterer Schaden auftritt hat ja vielleicht schon jemand erfolgreich geklagt, dass Berlin den Schaden bezahlen muss. Mit den Gänsen hat es auch geklappt.
Schönen Gruss aus Hessen: Schiesserlaubnis für Grundstück in der Stadt via Mail beantragt, hat 2 Wochen gedauert. Mein Haus steht aber auch im Revier wo ich mitgehen darf.
Gruß Peter
PS: unglaublich, dass wir so dämlich sind...
 

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