Vergrößerung Fernglas für Ansitz

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Gelöschtes Mitglied 23774

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Mein Großvater hat den Wechsel zur Kilometerbüchse erlebt, mein Vater die komplette Nachkriegszeit in der ein 6x42 DAS Ding überhaupt war.
JEDER von den denen hat dankbar genommen was neu war,
Der Unterschied ist der, das Opas 6x42 auch heute noch meine Jagderfolge sichert, während die Non-plus-Ultra WBK spätestens nach 5 Jahren der Abfallwirtschaft zugeführt wird und nein mein Alter Herr hat mit 80 noch ein Muffellamm auf rund 150m damit sauber gestreckt und nie das Verlangen gehabt auf irgendeinem seiner zahlreichen Waffen etwas x-xx faches zu montieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Führe ein älteres Zeiss 10x40B und komme damit gut zurecht. Kompakt und nicht zu schwer, sehr angenehm und immer dabei.
Zur modenen Ausrüstung: Gewisse Zwänge lassen Ausrüstung wie WBK Und Nachtsicht notwendig werden, aber man sollte das ganze nicht zu Ausrüstungslastig werden lassen.
Und natürlich kommt (gerade bei den Männern) ein gewisser Spieltrieb durch, der einen gerne was
neues kaufen lässt.
Alt gegen neu: Zu alt ist auch nichts, aber alle 2 Jahre was neues muss auch nicht sein. Ob die .308
aus der neuen R8 fliegt oder aus der Krico 600, ist völlig wurscht. Da wäre mir eine moderne
Optik oben drauf wichtiger, als die Büchse selbst. Wobei ein Rehlein auf 80m mit einem 6x42 aus den 80ern genauso gut zu erlegen geht und auch damals erlegt wurde.
Ausrüstung zweckgebunden wählen, aber nicht übertreiben.
 
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Das mit der Vergrößung ist so eine Sache, denn sie steht im Zusammenhang mit den Zielen und Weiten auf die geschossen wird.
Ein Reh auf 80m "bezielt " sich leichter als ein Fuchs auf 180.
Keine Optik und kein Kaliber ersetzt die Zeit, die für die Jagd aufzuwenden ist.
Zeitmangel wird versucht durch Haiteck-Ausrüstung auszugleichen, was nur selten gelinkt und in einem miesen Verhältnis zwischen Erfolg und finanziellem Aufwand steht, was in vielen Fällen keine Rolle spielt.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Jaja, früher war alles besser.... oder vieles wurde besser verschwiegen .
Dank WBK sinken Fehler und somit Fehlabschüsse extrem . Dinge sind erkennbar die den Finger gerade lassen , die du mit Fernglas niemals sehen wirst.

Und lieber Henry ..... Waidgerechtigkeit fängt mit dem Kerl am Abzug an, nicht .it der verwendeten Technik. Er entscheidet über richtig oder falsch , und moderne Technik hilft das Richtige zu tun, und Fehler zu vermeiden .
Leih dir mal 4 Wochen eine WBK und nutze das Teil . Dann denkst du anders.
Oder ist deine Meinung dazu schon so eingefahren wie bei bleifreien Geschossen ?

Aber das Problem der Zukunftsverweigerer und Museumsdirektoren hast ja nicht nur du 😁

Bei uns haben viele eine WBK . Aber keiner von unseren Jägern hat sie wieder verkauft .
Komisch . Scheint also gut zu funktionieren . Keine Fehlabschüsse mehr ..... Und die Waidgerechtigkeit hat nicht gelitten. Im Gegenteil . Sauberere Ansprechen ist damit möglicher .
 
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Jaja, früher war alles besser.... oder vieles wurde besser verschwiegen .
Dank WBK sinken Fehler und somit Fehlabschüsse extrem . Dinge sind erkennbar die den Finger gerade lassen , die du mit Fernglas niemals sehen wirst.

Und lieber Henry ..... Waidgerechtigkeit fängt mit dem Kerl am Abzug an, nicht .it der verwendeten Technik. Er entscheidet über richtig oder falsch , und moderne Technik hilft das Richtige zu tun, und Fehler zu vermeiden .
Leih dir mal 4 Wochen eine WBK und nutze das Teil . Dann denkst du anders.
Oder ist deine Meinung dazu schon so eingefahren wie bei bleifreien Geschossen ?

Aber das Problem der Zukunftsverweigerer und Museumsdirektoren hast ja nicht nur du 😁

Bei uns haben viele eine WBK . Aber keiner von unseren Jägern hat sie wieder verkauft .
Komisch . Scheint also gut zu funktionieren . Keine Fehlabschüsse mehr ..... Und die Waidgerechtigkeit hat nicht gelitten. Im Gegenteil . Sauberere Ansprechen ist damit möglicher .
Hallo raze4711, so habe ich das eigentlich nicht verstanden. Sir Henry hob wohl mehr auf den kompensatorischen Faktor von Technikeinsatz und Zeitmangel ab.
Die heutige Gesellschaft ist sehr auf Erfolg gebürstet und Zeit spielt darin einen entscheidenden Faktor. Der eine muss es eben mit sehr wenigen Reviergängen hinbekommen und der andere Nimrod hat Zeit und kann es sich leisten zu warten, bis zum Schuss. Ein Optimum an Ausrüstung ist jedem selbst überlassen. Der eine muss oder will unbedingt zum Schuss kommen und der andere sagt sich "beim nächsten mal". Ich persönlich versuche mit so wenig wie möglich Technik klar zu kommen, da ich der Jagd, mit zu Hilfenahme von Technik, ihren archaischen Reiz nehme. Allerdings hätte ich bei der Bejagung von Schwarzwild schon ganz gerne irgendwann mal so eine WBK, aber ich kann warten, die Preise werden bestimmt bald fallen. Spätestens dann wenn fast jeder eine hat.
Zur Frage des Fernglases. Da ich nicht nur zur Jagd gehe, sondern mein ganzes Leben lang auch ein eifriger Birdwatcher war, habe ich schon einen ganzen Fernglasladen besessen. Ausschließlich Markenoptik. Als das Swarovski 8x32 EL rauskam, musste ich es unbedingt haben und habe es bis heute nicht bereut. Danach wurde alles andere, was ich hatte, verkauft, da ich ausschließlich mit diesem Glas nur noch raus ging. Ich pirsche auch leidenschaftlich gerne in der Nacht und komme selbst mit diesem kleinen Glas auf Ansitz wie auf Pirsch bestens klar. Ich muss nur wissen, dort steht ein Schwein oder es ist ein Schatten. Im ZF muss ich hinten von vorne unterscheiden können und das war es.
Mit einem größeren Glas sehe ich dann auch nicht viel mehr, ich habe alles verglichen und ausprobiert. Dieses Glas hat eine so gute Transmission und Brillanz, daß es mir auch bei Nacht völlig genügt. Steht das Schwein im hohen Gras und ich kann die Bauchlinie nicht erkennen, nütz mir ein größeres Glas auch nicht viel mehr. Da heißt es nur näher ran oder den Finger gerade lassen, oder eben eine WBK anschaffen um eventuelle Frischlinge in der Vegetation wahrzunehmen.
Wie ich schon sagte, ich benutze nur Spitzenoptik und vergleiche auch nur Spitzenoptik mit Spitzenoptik, denn als Birder muss ich feinste Farbsäume manchmal erkennen oder andere Details und ein Glas was dem gerecht wird, wird dem Ansprechen einer Sau bei Mondschein allemal gerecht. Muss am Ende jeder selber wissen was er mit sich rumschleppen will, ich persönlich halte es mit der Spruch: " weniger ist oft mehr".
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Sauberes Ansprechen bei Mondschein ..... beschränkt sich auf eine Hand voll Tage ..... ist nicht sauber zu erkennen ob noch ein Stück dahinter steht ....... ist nicht zu erkennen ob noch ein paar Gestreifte im hohen Gras stecken .
Also ist so ein Fernglas bei der Schwarzwildjagd nicht der Bringer bei der so hoch gelobten deutschen Waidgerechtigkeit.
Mit Fernglas bleibt es meistens ein schwarzer Klumpen . Sieht aus wie eine Sau..... Bum .
Später stellte es sich dann als führende Bache raus........ oder als Rinvieh , Schaaf oder Pony .....
Alles schon da gewesen . 10 KM von meinem Wohnort vor ein paar Jahren passiert.
Da lag plötzlich eine Kuh am Anschuss. Keine Sau. Zu allem Elend fiel nach 30 Min eine zweite Kuh tot um. Die hatte den Ausschuss abbekommen .
Wäre damals mit WBK nicht passiert
 
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Jaja, früher war alles besser.... oder vieles wurde besser verschwiegen .
Dank WBK sinken Fehler und somit Fehlabschüsse extrem . Dinge sind erkennbar die den Finger gerade lassen , die du mit Fernglas niemals sehen wirst.
Das mag durchaus sein

Und lieber Henry ..... Waidgerechtigkeit fängt mit dem Kerl am Abzug an, nicht .it der verwendeten Technik. Er entscheidet über richtig oder falsch , und moderne Technik hilft das Richtige zu tun, und Fehler zu vermeiden .
Und hinter dem WBK sitzen dann lauter charakterfeste, waidgerechte und ethisch bis ins Mark gefestigte Waidmänner

Leih dir mal 4 Wochen eine WBK und nutze das Teil . Dann denkst du anders.
Oder ist deine Meinung dazu schon so eingefahren wie bei bleifreien Geschossen ?
Was sollte mir das bringen, es besteht kein Grund dafür, nach der Probezeit Geld dafür auszugeben, das das doppelte eines Spitzen-ZFR ausmacht. für 5000,oo Euro danke ich an was anderes
Und eingefahren bin ich keineswegs, sehe aber keinen Grund auf bleifrei zu wechseln, weil ich nicht wüsste warum. Wie viel Wild ich mit BKG erlegetes Wild ich verspeist habe, weiß ich nicht, bin aber damit alte geworden.


Aber das Problem der Zukunftsverweigerer und Museumsdirektoren hast ja nicht nur du 😁Von welcher Zukunft sprichst du überhaupt. ich habe nun 63 Jahre jagdliche Zukunft hinter mich gebracht.

Bei uns haben viele eine WBK . Aber keiner von unseren Jägern hat sie wieder verkauft .
Komisch .
Warum auch, wenn man das Geld hat

Scheint also gut zu funktionieren .
Genau "scheint"

Keine Fehlabschüsse mehr .....
Ok und wurde seither mehr erlegt als vorher??

Und die Waidgerechtigkeit hat nicht gelitten. Im Gegenteil .
Es sei dir geglaubt

Sauberere Ansprechen ist damit möglicher .
Was gibt es bei SW groß anzusprechen? Führend oder nicht, damit hat es sich.
Und das ist bei Dachs, Marderhund, Waschbär und Fuchs nicht anders, soweit
sie keine Schonzeit haben. denn bei Rehen ist man wieder waidgerecht.
 
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Ich habe seit 1990 ein Zeiss 8x56 DS das ich überwiegend zum Nachtansitz führe. Ich hatte jahrelang ein Spektiv, konnte mich aber nie richtig damit anfreunden. Vor einiger Zeit konnte ich dann ein günstiges Zeiss 15x60 BGA T* von bekommen. Das ist seither beim Frühansitz mein Lieblingsglas. Zum Pirschen liegt noch ein Docter 10x42 im Auto.
Und was die Fehlabschüsse betrifft:
Vor drei Wochen hatte ich beim Abendansitz um 21:00 Uhr 8 Frischlinge (alle gleiche Größe) ohne Bache vor, von denen ich einen (12kg) erlegen konnte.
Letzte Woche sah mein Mitjäger mittags vier Frischlinge der 5kg-Klasse ohne Bache nmitten auf einem 8ha Maisacker.
Am Montag abend saß ich mit meinem Enkel am anderen Ende des Reviers am Rand eines Maisackers. Gegen 20:45 Uhr tauchte am Ende des Maisackers, ca 300m entfernt erst ein Hase und kurz darauf ein kleiner (kleiner wie der Hase) Frischling auf. Zwei Kraniche die auf der Wiese daneben waren haben ihn kurz danach verjagt.
Ich glaube wir sind das einzige Revier ohne WBK, aber bei uns wurde keine Bache erlegt
 
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Dank WBK sinken Fehler und somit Fehlabschüsse extrem .

Die sind aber schon um 1870 als man vom Vorderlader zu den SP-Expresspatronen überging extrem gesunken, dann um 1890 als man von den SP-Expresspatronen zu denen mit NC-Pulver geladenen und Mantelgeschoss bestückten ging.
Dann um 1900 als man zur Kilometerbüchse und 2,5 bis 4x vergrößerten ZFs ging.
Dann als in den 30er/40er Jahren "Magnums" und "intelligente Geschosse" auf den Markt kamen, zusammen mit 6x Gläsern.
Dann in den 70ern als moderne CNC-Fertigung "bessere", gemeint waren "billigere" Waffen gefertigt wurden und variable ZFs für jedermann erschwinglich wurden.
Dann in den 90ern mit Ritsch-Ratsch und noch größeren, variablen Lichtkanonen, sowie Termo-Stabil/Labil. Dann in den 2000er Jahre mit LP-Zielfernrohren und Refelxvisiere, in den 2010er Jahre mit Ultra-Magnum und Short-magnum sowie SLBs und über 15 oder 20x vergrößerenden ZFs mit LP-/Sniperabsehen und ASVs.
Wenn das mit der "extremen Fehlersenkung" stimmen würde, dürften schon seit mind. 50 Jahren keine Fehlabschüsse/Krankschüsse mehr vorkommen.
Oder vor 80/90 Jahren wäre kein Baum und kein Kornhalm in Dtl. hochgekommen, bei dem vielen Wild, das ja keiner getroffen hat. :rolleyes:
 
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steve

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Um ins Moor zu gehen und während der Birkhahnbalz darüber nachzudenken ist es gute drei Wochen zu spät, aber es ergibt sich sicherlich an anderer Stelle auch die Gelegenheit darüber nachzudenken was sich seit Löns Zeiten außerhalb der technischen Entwicklungen noch alles geändert haben könnte.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Was gibt es bei SW groß anzusprechen? Führend oder nicht, damit hat es sich.
Und das ist bei Dachs, Marderhund, Waschbär und Fuchs nicht anders, soweit
sie keine Schonzeit haben. denn bei Rehen ist man wieder waidgerecht.
Also Feuer frei auf alles was sich nachts bewegt...... Und das mit dem Führend raten wir mal . Also Waidgerechtigkeit nur bei Rehwild.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Die sind aber schon um 1870 als man vom Vorderlader zu den SP-Expresspatronen überging extrem gesunken, dann um 1890 als man von den SP-Expresspatronen zu denen mit NC-Pulver geladenen und Mantelgeschoss bestückten ging.
Dann um 1900 als man zur Kilometerbüchse und 2,5 bis 4x vergrößerten ZFs ging.
Dann als in den 30er/40er Jahren "Magnums" und "intelligente Geschosse" auf den Markt kamen, zusammen mit 6x Gläsern.
Dann in den 70ern als moderne CNC-Fertigung "bessere", gemeint waren "billigere" Waffen gefertigt wurden und variable ZFs für jedermann erschwinglich wurden.
Dann in den 90ern mit Ritsch-Ratsch und noch größeren, variablen Lichtkanonen, sowie Termo-Stabil/Labil. Dann in den 2000er Jahre mit LP-Zielfernrohren und Refelxvisiere, in den 2010er Jahre mit Ultra-Magnum und Short-magnum sowie SLBs und über 15 oder 20x vergrößerenden ZFs mit LP-/Sniperabsehen und ASVs.
Wenn das mit der "extremen Fehlersenkung" stimmen würde, dürften schon seit mind. 50 Jahren keine Fehlabschüsse/Krankschüsse mehr vorkommen.
Oder vor 80/90 Jahren wäre kein Baum und kein Kornhalm in Dtl. hochgekommen, bei dem vielen Wild, das ja keiner getroffen hat. :rolleyes:

Du bejagst weder Schwarzwild , noch hast du jemals eine WBK mit auf dem Ansitz gehabt und getestet .
Bedeutet deshalb , du redest mal wieder von Dingen, von denen du keine Ahnung hast .
Wie oft stehst du eigentlich vor dem Spiegel , und sagst dir immer wieder ..... ja lieber Sirius, alles was du schreibst ist wahr . Alle Anderen haben keine Ahnung , aber ich habe gaaanz viel Internetwissen .
Es ist halt einfach sich einzureden , das alles Neue und Teure unnötig ist, nur weil man es sich selbst nicht leisten kann . Das Einzugestehen wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung .
Vom Hetzen und in der Vergangenheit träumen, da bist du uneingeschränkt Weltmeister
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Noch Einmal an die Zweifler.
Wer jemals eine WBK genutzt hat , gesehen hat wie viele Tiere sich am Tag und während der Nacht im Revier aufhält. Es interessant findet , sogar die Mäuse auf dem Boden zu entdecken . Der gibt die WBK nicht mehr her. Oder hat sie hier jemand wieder verkauft ?
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

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Jaja, früher war alles besser.... oder vieles wurde besser verschwiegen .
Dank WBK sinken Fehler und somit Fehlabschüsse extrem . Dinge sind erkennbar die den Finger gerade lassen , die du mit Fernglas niemals sehen wirst.

Und lieber Henry ..... Waidgerechtigkeit fängt mit dem Kerl am Abzug an, nicht .it der verwendeten Technik. Er entscheidet über richtig oder falsch , und moderne Technik hilft das Richtige zu tun, und Fehler zu vermeiden .
Und trotz WBK gabs da unlängst einen Fall wo statt dem beschossenen Schwarzwild, ein Schmaltier hinterm Gebüsch lag.

Wie du sagst, der Kerl am Abzug machts und ja das wurde auch verschwiegen.........
 
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16 Jan 2003
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Also Feuer frei auf alles was sich nachts bewegt...... Und das mit dem Führend raten wir mal. Also Waidgerechtigkeit nur bei Rehwild.

Wie ich dein Post eigentlich bezeichnen würde, verbietet die Nettikette.
Naja - ein paar Stück SW habe schon erlegt und bislang weder Hund, Schaf, Ziege, Pferd oder Kuh totgeschossen noch eine führende Bache.
Auf was sich bewegendes wird ja schon am Tage oft genug weniger gut geschossen, wo eine WBK oder etwas ähnliches nicht gebraucht wird.
Teueres Gerät muss sich lohnen, daher wird jede Gelegenheit genützt werden um die 3000-5000€ rentabel zu machen, von der aufgewendeten Zeit gar nicht zu reden.
Waidgerecht und umsichtig lässt sich mit und ohne Haiteck jagen, darüber besteht kein Zweifel.

@Sirius #84
Geeenau (y)
 
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