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Nein, ich bin jahrelang als Treiber mitgelaufen auf jeder erreichbaren Jagd, damals gabs auch noch Treibjagden, als Jagdhornbläser war man gern gesehen.
Da hört man zu, sieht wie es läuft und lernt. In ein Revier integriert läuft das bestens.
Dann haben wir ja riesiges Glück, dass Du jetzt hier bist und alles erklären kannst.
Mit Kurzprogramm zum JS ohne jemals Jagdbetrieb kennengelernt zu haben und man muss sich Verhaltensregeln aus Foren aneignen.
Auch wenn Du diesen Blödsinn immer wieder wiederholst, wird er davon nicht richtiger.
Ich kenne solche mit dem Langprogramm der Kreisjägerschaft und dem Kurzprogramm der Jagdschulen und kann da initial auf Drückjagden keinen Unterschied erkennen. Soweit die einen wie die anderen ihren ersten Jagdschein in der Hand halten, sind sie auch und gerade auf Drückjagden Greenhorns.
Warum sollte ein Jungjäger nicht ggf. die eine oder andere Information auch in einem Forum sammeln. Hier ist ja bis dato von Foristen, die tatsächlich im Jahr auf vielen DJ unterwegs sind, einiges an guten Hinweisen geliefert worden.
Private Drückjagden habe ich übrigens nicht zwangsläufig als solchen Erfahrungsbackground kennengelernt, um es als Hort wertvoller Informationen bezeichnen zu können. Hervorragend organisierte Bewegungsjagden mit extrem klaren (und durchgesetzten) Spielregeln und hohen Sicherheitsstandards findet man mit großer Regelmäßigkeiten bei den Landesforsten (speziell in Hessen und Niedersachen). Bei denen kann man abgucken!
grosso
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