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Aber nicht bei Mitforisten anwenden, das steht dann Stunden später hier drin
Dann oute dich doch!Aber nicht bei Mitforisten anwenden, das steht dann Stunden später hier drin
Wenn dir schlecht ist dann iss was. Es ist kurz nach 13 Uhr.....ist mir schlecht!
Das kann doch niemand mehr lesen! Wenn ich Jagdgast bin, egal ob ich da etwas zahle oder nicht,
habe ich mich an die Regeln zu halten. Jedem kann ein Fehler passieren und je nach eigener Einsicht und Verhalten gibts da sicher auch opportune Sanktionen.
Die Ars...löcher, die sich irgendwo einkaufen und natürlich auf alles ballern, immer frei nach dem Motto "hier kostet der gesperrte Keiler 2,-Euro das Kilo - in Rumänien kostet er das zehnfache plus Reisekosten", gehören massiv gemaßregelt. Es gibt auch Listen, die dafür sorgen, dass man dann wieder häufiger den Balkan besuchen kann.
Man erlebt Dinge, wo solche Künstler einen langjährig verdienten Rotwild oder Muffelabschuß in der 1er Klasse für ein Revier auf Jahre vernichten. Der einladende Pächter hat den Schaden und darf weiter blechen, nur weil bei dem ....... noch was im 10Schuß Magazin war.
Wer nicht mit Regeln leben kann, darf wegbleiben. Es gibt keine unersetzbaren Edeljäger, die für den Veranstalter unersetzbar sind. Wer nicht die Zeit zum ansprechen hat, soll auf den Schießstand gehen und Scheiben lochen. Trotztdem sind Fehler immer möglich.
Mein Lieber, ich glaube in Sachen Anstand bist du mal klein mit Hut.@deepSky , solltest du jemals, versehentlich, bei mir als Jagdgast sein, oute Dich bitte bevor es los geht als Nickname deepSky. Dann haben wir beide einen ruhigen Tag. Du, weil Du jagdfrei hast und ich, weil ich mich nicht mit Rechtsverdrehern ohne Anstand auseinder setzen müsste
Ich schreib noch:Du hast, in Deiner unendlichen Geschichte, das AMEN am Ende vergesen
Und dann bringst du DASNoch dazu haben sie die Weisheit mit der Schaufel gefressen und die Waidheiligkeit gepachtet
Ich schreib noch:
Und dann bringst du DAS
Q.e.d. - danke, dass du mich bestätigst.
Mit einem “Amen” kann ich dir indes nicht dienen, ich hab’s ned so mit der Kirche. Bin auch ausgetreten.
Ich fürchte, wenn ich über eine Kirchenschwelle träte, ginge ich in Flammen auf. [/Q
Claqueure ...Liebe Leute, kommt runter und lasst die Kirche im Dorf. Ich denke, wir wissen alle, über wen wir auf der einen oder anderen Seite ggf. sprechen.
Es gibt einen Jagdherren und der bestimmt korrekterweise bzw. wichtigerweise die Regeln und ggf. die Sanktionen und es gibt die Mitjagenden/ Gäste, die sich an diese Regeln halten. Wer häufig jagt, wird sich kaum davor schützen können, auch mal einen Fehler zu machen. Dann gilt es, den Kopf unter den Arm zu nehmen, sich zu entschuldigen und im entsprechenden Fall mit den Sanktionen zu leben. Punkt!
Das setzt aber voraus, dass beide Seiten fair und nachvollziehbar agieren und, im entsprechenden Fall, bei 200 oder auch 800 Gramm (wenn sich der Gast glaubwürdig entschuldigt hat) die Kirche mal im Dorf lassen.
Dann gibt es die Gäste, die ganz bewusst die Gelegenheit nutzen und sich mit einem anzunehmenden Vorsatz über Regeln hinwegsetzen und dieses auch überdeutlich durchscheinen lassen. Ich habe einen befreundeten Ansteller erlebt, der einigermaßen derangiert am Wegrand stand und auf Nachfrage ausführte, der Mensch mit dem anderen Nummernschild habe 8 oder 9 - weiß ich nicht mehr ganz genau - ungeklärte Anschüsse produziert. Das ist für mich durchaus die Stelle, an der es geboten erscheint, den Delinquenten vor der Truppe antreten zu lassen und abzuledern. Im entsprechenden Fall wäre ich bereit, kostenlos als Claqueure aufzutreten.
Zwischen dem Verschätzen um 200 Gramm und den 8 ungeklärten Anschüssen ist eine Menge Grauschattierung und für beide Seiten Raum die Dokumentation einer guten Erziehung zu liefern UND dem erforderlichen Beleg, Regeln auch nachvollziehbar und fair durchzusetzen.
Wer als Jagdherr wie beschrieben auftritt, 200 Gramm zum Kapitaldelikt macht, seinen Fokus wortreich, vor der gesamten Truppe, auf sofortige € 500,00 Bargeld legt, macht sich aus meiner Einschätzung eher verdächtig. Da erscheint es geboten, wie im konkret geschilderten Fall, sich auch mal zu wehren.
grosso