Der Landesverband Niedersachsen im JGHV hat die Anforderungen der Bringtreueprüfung (Btr) ganz gut zusammengefasst (http://www.jkv-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2016/07/btr.pdf), wobei die Anforderungen auch im Kapitel 5 der Prüfungsordnungen des JGHV nachgelesen werden können.
Hier ein paar Zeilen aus der Zusammenfasung der Niedersachsen:
Bei der Bringtreueprüfung soll der zum Stöbern in einem Waldgebiet geschnallte Hund einen min. 7-pfündigen Fuchs, der ca. 100 m entfernt liegt, finden und seinem Führer zutragen......
Diese Schwierigkeiten bei dieser Prüfung sind:
-der Hund wird ohne ein Bringkommando zur Suche aufgefordert
-der Hund muß anhaltend selbständig suchen
-die Blickverbindung zwischen Hund und Führer ist unterbrochen
-der Hund muß den für ihn zufällig gefundenen Fuchs aufnehmen
-er muß den Fuchs seinem Führer zutragen
-das Gespann hat 20 min. Zeit fürdie Aufgabe-der Fuchs als Apportgegenstand ist schwer, stinkt und ist kalt
Und dann stehen da auch noch Empfehlungen zur Einarbeitung.
Da die Prüfung in der Regel nicht nur für einen Kandidaten ausgerichtet wird, sondern für mehrere, werden mehrere Füchse ausgelegt, von denen der Hund einen apportieren sollte. Manche Hunde haben ein Probleme, wenn ein Fuchs schon mal von einem anderen Hund apportiert wurde, also andere Witterung dran ist. Deshalb empfiehlt es sich, das bei der Einarbeitung zu berücksichtigen, es könnte ja sein, dass der Hund nicht an den "eigenen" Fuchs kommt.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
Hier ein paar Zeilen aus der Zusammenfasung der Niedersachsen:
Bei der Bringtreueprüfung soll der zum Stöbern in einem Waldgebiet geschnallte Hund einen min. 7-pfündigen Fuchs, der ca. 100 m entfernt liegt, finden und seinem Führer zutragen......
Diese Schwierigkeiten bei dieser Prüfung sind:
-der Hund wird ohne ein Bringkommando zur Suche aufgefordert
-der Hund muß anhaltend selbständig suchen
-die Blickverbindung zwischen Hund und Führer ist unterbrochen
-der Hund muß den für ihn zufällig gefundenen Fuchs aufnehmen
-er muß den Fuchs seinem Führer zutragen
-das Gespann hat 20 min. Zeit fürdie Aufgabe-der Fuchs als Apportgegenstand ist schwer, stinkt und ist kalt
Und dann stehen da auch noch Empfehlungen zur Einarbeitung.
Da die Prüfung in der Regel nicht nur für einen Kandidaten ausgerichtet wird, sondern für mehrere, werden mehrere Füchse ausgelegt, von denen der Hund einen apportieren sollte. Manche Hunde haben ein Probleme, wenn ein Fuchs schon mal von einem anderen Hund apportiert wurde, also andere Witterung dran ist. Deshalb empfiehlt es sich, das bei der Einarbeitung zu berücksichtigen, es könnte ja sein, dass der Hund nicht an den "eigenen" Fuchs kommt.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.