Verlust der Jagdfreude bis hin zum beenden des Hobbys.

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Die Frage ist halt, gibt einem der Anblick eines Vögelchens was, welches munter von Ast zu Ast hüpft oder langweilt es einen, weil man ja auf "Beute" wartet.
In meinem Ansitzsack schläft es sich auch ganz entspannt, zumindest döse ich gern schön warm eingepackt an der frischen Luft.
 
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Die Frage ist halt, gibt einem der Anblick eines Vögelchens was, welches munter von Ast zu Ast hüpft oder langweilt es einen, weil man ja auf "Beute" wartet.
In meinem Ansitzsack schläft es sich auch ganz entspannt, zumindest döse ich gern schön warm eingepackt an der frischen Luft.
Stimmt....nur, die meisten Naturgenüsse gingen zur Not auch ohne Jagdschein:unsure:
 
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In meinem Ansitzsack schläft es sich auch ganz entspannt, zumindest döse ich gern schön warm eingepackt an der frischen Luft.

Das kenne ich, dann wieder heim müssen ist nur so ungemütlich. Es sei denn ich hab was gestreckt, dann wird es umgehend auch außerhalb warm.
 

ElCaracho

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Kann man Leidenschaft für etwas haben, das keine Freude macht?

Ich glaub du solltest mal andere Facetten der Jagd kennenlernen als nur Ansitzjagd. Krähenjagd, Enten, etc. da geht die wilde Sause ab. Immer nur auf den gleichen sitzen und dann nur ein Stück Wild in 4 Jahren, das bedürfte weiterer Ergründung. Aber irgendwas solltest du ändern, wahrscheinlich die Jagdgelegenheit ;)
Dann wird das auch wieder mit dem Spass.
+
 
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Nun lasst Ihn doch in Ruhe. Wenn jemand von einem Ausflug in die-/Ansitz in der Natur nichts mitnimmt, ist es vielleicht doch das falsche Hobby. Wenn Er das für sich erkannt/entschieden hat, ist es so und soll vielleicht auch so sein.
 
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Bei taggart kommt aber wohl noch die beschränkte Sitzauswahl zum tragen....
Ganz ehrlich, hätte ich freie Wahl, hätte ich Abwechslung aber ich bin our nicht sicher, ob ich Erfolg habe würde. Auch in einem 9 Monate Kurs lernt man nur, die Prüfung zu bestehen und nicht wie man Jagd. Wann und wo sich ein Ansitz lohnt, bringt man einen auch dort nicht bei.
 
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Ganz ehrlich, hätte ich freie Wahl, hätte ich Abwechslung aber ich bin our nicht sicher, ob ich Erfolg habe würde. Auch in einem 9 Monate Kurs lernt man nur, die Prüfung zu bestehen und nicht wie man Jagd. Wann und wo sich ein Ansitz lohnt, bringt man einen auch dort nicht bei.
Ich hatte auch vieeeel Lehrgeld gezahlt in den ersten Jahren und war meistens auf mich alleine gestellt.
Hatte auch sehr viele Ansitze ohne Anblick.
Mein Vorteil war vielleicht, dass ich vom angeln her gewohnt war, dass nicht jeder Angeltag auch Fangtag ist.
 

z/7

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Wir hatten hier auch nen älteren JJ, der sich das wohl anders vorgestellt hatte. Hat sich redlich Mühe gegeben, aber kam auf keinen grünen Zweig. Statistiken über Wildbeobachtungen auf der Kamera hat er gemacht. Man hat ihm geholfen, ihm Tipps gegeben, was er machen kann. Aber so richtig warm wurde man nicht. Irgendwie war es nicht sein Ding. Es muß ne Grundbereitschaft da sein, sich in das Wild reinzudenken, in die Zusammenhänge der Natur, zu beobachten, darüber nachzudenken. Rehe zählen allein nützt nix. Hat er wieder aufgehört.
 

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