Vermeintlich verirrtes Projektil tötet Beifahrer

Y

Yumitori

Guest
Eine intensive Recherche und eine Steigerung der Auflage schliessen sich gegenseitig nicht aus, sondern ganz im Gegenteil kann eine gute Recherche die Auflage steigern, weil dann vielleicht noch zusätzliche Dinge herauskommen ...
Zum Gruße,
k a n n, so ist es - aber die Hauptsache, so empfand ich, war, möglichst grausig, blutig und schlagwortartig zu schreiben und zu illustrieren.
Das soll aber jetzt nicht heißen, dass a n d e re Zeitungen grundsätzlich und ausnahmslos besser sind... .
 
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@Yumitori
Du kannst dir ja einmal unsere VG kaufen:), dann aergerst du dich hinterher garantiert, dass du das Geld dafuer nicht in den naechsten Bach geworfen hast:ROFLMAO:.

tømrer
 
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Wenn das Thema schon republikweit breitgetreten wird, sollte wie die Miezekatze schrub,
die Frage bleifrei oder nicht ebenfalls thematisiert werden! Mal abgesehen von dem starken
Druck seitens der Bauern bezüglich ASP auf die Jäger und trockenheitsbedingt harte Böden gab es doch wegen des Abprallverhaltens schon einmal eine Verwendungseinschränkung.
 
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Vater Staat sorgt dann mit einer Anordnung dafür, dass gejagt werden muss, ansonsten Zwangsgeld oder Bejagung durch andere mit Rechnung. Und dann? Viele glauben ihre Position sei unantastbar. Schön, wenn es so wäre, aber nur zwei Dinge sind sicher, die Steuer und der Tod.

Wollte dazu nix mehr schreiben weil O.T. zum Faden,aber hier wurde schon so manches dazu geschrieben von Grundrecht u.s.w.,da ist es nicht mal so einfach mit Anordnung.

Gruß Seppel
 
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Wenn das Thema schon republikweit breitgetreten wird, sollte wie die Miezekatze schrub,
die Frage bleifrei oder nicht ebenfalls thematisiert werden! Mal abgesehen von dem starken
Druck seitens der Bauern bezüglich ASP auf die Jäger und trockenheitsbedingt harte Böden gab es doch wegen des Abprallverhaltens schon einmal eine Verwendungseinschränkung.

Hier wäre der 👎 angebracht. Zunächst muss mal geklärt werden ob alle Sicherheitsbestimmungen eingehalten wurden.
Und nicht nach pauschalen Vorurteilen gehen.
 
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Wenn das Thema schon republikweit breitgetreten wird, sollte wie die Miezekatze schrub,
die Frage bleifrei oder nicht ebenfalls thematisiert werden! Mal abgesehen von dem starken
Druck seitens der Bauern bezüglich ASP auf die Jäger und trockenheitsbedingt harte Böden gab es doch wegen des Abprallverhaltens schon einmal eine Verwendungseinschränkung.
Genau, noch ein neues Fass aufmachen und sich ein zweites Mal ins Knie schiessen.
Jeder ist für seinen Schuss verantwortlich, ganz unabhängig von der Munition, die er verwendet.
 
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Gelöschtes Mitglied 4585

Guest
Jetzt muss erstmal ein Verbot für diese Art der Jagd ausgesprochen werden.

Die ganzen "Unfälle" alleine in den letzten Monaten, das geht auf keine Kuhhaut.
 
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Jetzt muss erstmal ein Verbot für diese Art der Jagd ausgesprochen werden.
Die ganzen "Unfälle" alleine in den letzten Monaten, das geht auf keine Kuhhaut.
Auf diesbezügliche Initiativen der BG´s und ev. der Jagdhaftpflichtversicherungen kann man gespannt sein ...

Sollte der Sachverhalt so wie in der Presse dargestellt sich bewahrheite , dann wurden bestehende Regeln der BG nicht eingehalten . Ausserdem haftet die BG nicht für solche Schäden .
Die BG haftet zwar nicht, fühlt sich aber zuständig.
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Genau, noch ein neues Fass aufmachen und sich ein zweites Mal ins Knie schiessen.
Jeder ist für seinen Schuss verantwortlich, ganz unabhängig von der Munition, die er verwendet.


Das Fass ist doch längst offen, hat nur schon ein Weilchen keiner mehr drin rumgerührt.


CdB
 
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Es ist überhaupt noch nicht erwiesen ob es ein Jagdgeschoss war.
Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
 

z/7

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Dass ein Geschoß von einem schweren, im Bodern liegeden Stein, völlig konträr zur Schussrichtung abgelenkt werden kann, ist ebenso nicht unwahrscheinlich.
Wenn der Schütze vom Mais weg parallel zur Bundesstraße geschossen hat, und das Geschoß an einem Stein abprallte und Richtung Bundesstraße gelenkt wurde, kann das auch ein ziemlich stumpfer Winkel gewesen sein.

Für die bildliche Darstellung dieser Situation wäre allerdings etwas mehr Platz vonnöten gewesen.

Aufgrund der sachlich durchaus korrekten übrigen Details fürchte ich im übrigen, daß die vorliegende Darstellung nicht auf dem Mist eines Laien gewachsen ist.
 

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