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"In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden auf einer Wiese an der Monschauer Straße in Eupen, unweit der Kaplan-Arnold-Straße und unweit eines Wohnhauses, drei Schafe (möglicherweise von einem Wolf) gerissen.
Wer der Verursacher dieser Tat war, wird derzeit noch von den zuständigen Behörden untersucht.
Ein Forstbeamter und Mitarbeiter des Netzwerkes Wolf der Wallonischen Region begab sich am Freitagmorgen vor Ort auf Indiziensuche, ebenfalls wurden DNA-Proben genommen.
Anhand der gesammelten Informationen erstellt der Förster zeitnah einen Bericht, über den sich schließlich mehrere, voneinander unabhängige Experten des Netzwerkes Wolf beugen.
Ihre Einschätzung ist für den Fall, dass die DNA-Analyse kein Resultat bringt, ausschlaggebend vor dem Hintergrund einer möglichen Entschädigungszahlung an den Halter. Von der Verfügbarkeit der Experten hängt ab, wann das endgültige Ergebnis vorliegen wird.
„Am Donnerstagabend war noch alles in Ordnung. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es die Tat eines Wolfes sein könnte. Doch müssen wir die Untersuchungen erst abwarten, um Sicherheit zu haben. Jetzt ist es eigentlich noch zu früh, sich dazu zu äußern“, sagt Tom Fatzinger, der Halter der Tiere."
Quelle: Grenz Echo 25.07.2021
Wer der Verursacher dieser Tat war, wird derzeit noch von den zuständigen Behörden untersucht.
Ein Forstbeamter und Mitarbeiter des Netzwerkes Wolf der Wallonischen Region begab sich am Freitagmorgen vor Ort auf Indiziensuche, ebenfalls wurden DNA-Proben genommen.
Anhand der gesammelten Informationen erstellt der Förster zeitnah einen Bericht, über den sich schließlich mehrere, voneinander unabhängige Experten des Netzwerkes Wolf beugen.
Ihre Einschätzung ist für den Fall, dass die DNA-Analyse kein Resultat bringt, ausschlaggebend vor dem Hintergrund einer möglichen Entschädigungszahlung an den Halter. Von der Verfügbarkeit der Experten hängt ab, wann das endgültige Ergebnis vorliegen wird.
„Am Donnerstagabend war noch alles in Ordnung. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es die Tat eines Wolfes sein könnte. Doch müssen wir die Untersuchungen erst abwarten, um Sicherheit zu haben. Jetzt ist es eigentlich noch zu früh, sich dazu zu äußern“, sagt Tom Fatzinger, der Halter der Tiere."
Quelle: Grenz Echo 25.07.2021
