VJP soll in NRW nicht mehr zur Feststellung der Brauchbarkeit reichen?

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1. Die unterschwellige (und möglicherweise auch berechtigte?) Unterstellung der Minderwertigkeit einer BP, die hier im ganzen Faden mitschwingt, wäre noch zu beweisen.

2. Vorläufig ist für mich der wesentliche Unterschied, daß in einer BP rassegruppentypische Dinge oft nicht realistisch abgebildet werden.
1. Ich kann nur von meinen Erfahrungen mit der BP in NRW sprechen, weil ich nur diese schon oft gesehen habe und etliche Hunde kenne, die bestanden oder nicht bestanden haben. Die BP in NRW ist nicht minderwertig. Die Hunde haben die geforderte Leistung erbracht oder eben nicht erbracht.

2. Kann ich so nicht bestätigen für NRW. Das liegt vielleicht auch daran, daß wir mit den 3 verschiedenen Brauchbarkeiten Nachsuche Niederwild, Nachsuche Schalenwild und Stöbern den Hundeführern die Gelegenheit geben, die für sie passende Brauchbarkeit zu führen.
 
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Wer hat denn diese Idee angestoßen und auf die Tagesordnung gesetzt?
Die Idee kam aus den Reihen des LJV.
Leider vergisst man dort regelmäßig Ideen im Vorfeld mit der JKV NRW/Landesvertretung des JGHV ab- bzw. zu besprechen.
Das alleine würde schon sehr viel helfen und unnützen Kram von uns fernhalten. Noch besser wäre es, der JKV das Feld zu überlassen, so wie es z.B. in Ba-Wü ist. Dann wären die Interessen der Hundeführer gegenüber dem Ministerium wohl besser vertreten.

wipi
 
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Dieses Theater ist wohl entstanden, weil der Landeshundeobmann Sven Kappert den JGHV-Prüfungsobmann Josef Westermann vorab nicht oder nur unzureichend informiert hat. Wenn man vorher gesprochen hätte, dann wäre der Ärger vermieden worden.
 
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Dieses Theater ist wohl entstanden, weil der Landeshundeobmann Sven Kappert den JGHV-Prüfungsobmann Josef Westermann vorab nicht oder nur unzureichend informiert hat. Wenn man vorher gesprochen hätte, dann wäre der Ärger vermieden worden.
Das ist quasi korrekt.
Ansprechpartner ist aber die Landesvereinigung des JGHV, die ehemalige jagdkynologische Vereinigung (siehe: JKV-NRW.de). Josef Westermann ist für landesspezifische Regelungen nicht der korrekte Ansprechpartner.

wipi
 
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Josef Westermann ist aber auch zu dem Treffen der Hundeobleute eingeladen. Sven Kappert ist Lsndeshundeobmann, aber auch im JGHV kein unbeschriebenes Blatt und gut vernetzt. Kappert, Westermann und Wingerath hätten im Vorfeld einfach mal reden sollen!
 
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Unseren Hunden wirds schwerer gemacht, als den Politikern. Bei denen reicht die Qualifikation
"stellvertretende Klassensprecherin in der 9. Klasse" und "klebt an jedem Untergrund " durchaus für ne Bundestagskarriere.
Arme Hunde
 
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Josef Westermann ist aber auch zu dem Treffen der Hundeobleute eingeladen. Sven Kappert ist Lsndeshundeobmann, aber auch im JGHV kein unbeschriebenes Blatt und gut vernetzt. Kappert, Westermann und Wingerath hätten im Vorfeld einfach mal reden sollen!

So kennt man den Kappert. Man kann nur mit den Kopf schütteln.
 

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