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Mich würde interessieren wie eine gute Organisation den von Pekka beschriebenen Hundemangel löst.
Wie bei allen Arten der Einladung und Veremidung von Absagen helfen hier nur: persönliche Verbindlichkeit, selber zuverlässig und hilfreich sein und den Gästen mit Wertschätzung und, wenn sie die Sache aktiv (Blasen, Hunde) unterstützen, auch mit Dankbarkeit zu begegnen.
Hundeführer (besonders gut eingejagte Terrier und Stöberhunde für die Jagd selber, gute Schweißhunde-Gespanne für Nachsuche) sind nun mal gefragt genauso wie Bläser und andere Jäger, die etwas besonderes zum Gelingen einer Jagd und der jagdlichen Stimmung beizusteuern haben.
Habe selber bisher nie erlebt, dass bei einer gut vorbereiteten, stimmungsvollen Jagd mit ordentlich vorbereiteten Ständen, gutem Wildbestand, angemessenen Freigaben, einem leckeren Essen beim Schüsseltreiben, einem Beständer der selber in Nachbarrevieren zur Stelle ist, wenn Hilfe gebraucht wird, Jäger/Hundeführer oder Bläser in Größenordnungen ode aus nicht zwingenden Gründen absagen.