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Hallo in die Runde!
Mein Vater war gestern auf dem Ansitz auf einer Feldkanzel am Waldrand, vor ihm ein stillgelegter Acker mit Bewuchs etwa 70cm hoch. Nach einer Stunde kam ein Geländewagen angefahren der einen American Staffordshire schon einige hundert Meter zuvor frei laufen lies angefahren. Gegenüber der Kanzel befindet sich ein befestigter weg der dann zur Kanzel hin endet. Auf diesem Weg fuhr der Hundeausführer mehrmals mit Vollgas auf und ab und hupte un-unterbrochen und kurz darauf fuhr er auf dem Acker mit 70cm hohem Bewuchs querfeld ein auf und ab (der Hund rannte dem Auto hinterher) mein Vater ist dann frustriert von der Kanzel und hat den Kerl angesprochen was das soll usw. und wurde daraufhin vom diesem massiv bedroht. Dieser Hundeausführer wurde dort schon öfters gesichtet als er sowas gemacht hat und ist offensichtlich namentlich bekannt denn es haben ihn auch schon andere Jagdkollegen angezeigt. Es handelt sich um eine gesperrte Straße die ausdrücklich nur für Jagd und Forst freigegeben ist. Gebracht hat das ganze bis jetzt noch nichts denn er macht es munter weiter. Nun beraten wir wie wir vorgehen sollten. Ruft man die Polizei ist er bis die eintreffen nichtmehr vor Ort. Es ist sehr schade er hat nun Angst erneut dort auf den Hochsitz zu sitzen. Natürlich werden bei einer Anzeige auch Racheakte befürchtet. Meist hat der Täter noch 1-2 Kameraden mit. Wie würdet ihr hier vorgehen und was bringt auch wirklich etwas? :sad:
Mein Vater war gestern auf dem Ansitz auf einer Feldkanzel am Waldrand, vor ihm ein stillgelegter Acker mit Bewuchs etwa 70cm hoch. Nach einer Stunde kam ein Geländewagen angefahren der einen American Staffordshire schon einige hundert Meter zuvor frei laufen lies angefahren. Gegenüber der Kanzel befindet sich ein befestigter weg der dann zur Kanzel hin endet. Auf diesem Weg fuhr der Hundeausführer mehrmals mit Vollgas auf und ab und hupte un-unterbrochen und kurz darauf fuhr er auf dem Acker mit 70cm hohem Bewuchs querfeld ein auf und ab (der Hund rannte dem Auto hinterher) mein Vater ist dann frustriert von der Kanzel und hat den Kerl angesprochen was das soll usw. und wurde daraufhin vom diesem massiv bedroht. Dieser Hundeausführer wurde dort schon öfters gesichtet als er sowas gemacht hat und ist offensichtlich namentlich bekannt denn es haben ihn auch schon andere Jagdkollegen angezeigt. Es handelt sich um eine gesperrte Straße die ausdrücklich nur für Jagd und Forst freigegeben ist. Gebracht hat das ganze bis jetzt noch nichts denn er macht es munter weiter. Nun beraten wir wie wir vorgehen sollten. Ruft man die Polizei ist er bis die eintreffen nichtmehr vor Ort. Es ist sehr schade er hat nun Angst erneut dort auf den Hochsitz zu sitzen. Natürlich werden bei einer Anzeige auch Racheakte befürchtet. Meist hat der Täter noch 1-2 Kameraden mit. Wie würdet ihr hier vorgehen und was bringt auch wirklich etwas? :sad: