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https://www.waz.de/staedte/bochum/v...in-bochum-legal-gejagt-haben-id217033963.html
Das gibt einem zu denken.
Das gibt einem zu denken.
kann leider nicht viel lesen, da kein WAZ MfG D.T.
Also wenn er wie im Artikel bzw in der Pressemitteilung genannt wirklich die Waffe gegen die Beamten gerichtet hat, ist das nunmal leider eine sehr eindeutige Nummer.
Also wenn er wie im Artikel bzw in der Pressemitteilung genannt wirklich die Waffe gegen die Beamten gerichtet hat, ist das nunmal leider eine sehr eindeutige Nummer.
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Bei einem Terroranschlag zählt für die Polizei jede Sekunde. Um künftig besser auf Anschläge reagieren zu können, eröffnet die Polizei NRW am Freitag ein Trainingszentrum für Anti-Terror-Einsätze in einem ehemaligen Baumarkt in Bochum.
Angeblich hat er sich hingekniet und die Waffe vor sich abgelegt. Hört sich allerdings so an, als ist dies die Sicht der Ehefrau.
Ja, laufe in einer Stadt von heute nie mit Waffen rum. Die glotzen zwar alle von früh bis spät möglichst blutige Gewalt im TV, wenn sie aber eine echte Waffe sehen drehen sie durch. Gehirngewaschen denkt der Städter von heute doch, daß jeder mit einer Waffe ein Terrorist ist.
BTW darf man sich fragen, wer heute bei diesem Umfeld noch den wichtigen und immer wichtiger werdenden Job eines Stadtjägers ausüben mag. Da wirste doch von früh bis spät von irgendwelchen Schlunzen angespuckt.
Das war wohl die Aussage eines Dritten und die wurde sofort nach Ereignis getätigt. Konnte aber bisher nicht bewiesen werden.
Konnte denn die Sichtweise der Polizei bewiesen werden ?.Ja, laufe in einer Stadt von heute nie mit Waffen rum. Die glotzen zwar alle von früh bis spät möglichst blutige Gewalt im TV, wenn sie aber eine echte Waffe sehen drehen sie durch. Gehirngewaschen denkt der Städter von heute doch, daß jeder mit einer Waffe ein Terrorist ist.
BTW darf man sich fragen, wer heute bei diesem Umfeld noch den wichtigen und immer wichtiger werdenden Job eines Stadtjägers ausüben mag. Da wirste doch von früh bis spät von irgendwelchen Schlunzen angespuckt.
Das war wohl die Aussage eines Dritten und die wurde sofort nach Ereignis getätigt. Konnte aber bisher nicht bewiesen werden.
Keine Beweise, keine Verurteilung.
Vor vielleicht 20 Jahren zogen viele osteuropäische Banden durch das Land. Die haben im Wald kampiert, Diebesgut versteckt, geklaute Tresore im Revier aufgebrochen. Weil einige Jäger mit denen Berührung hatten, gab es dazu einen Abend mit Staatsanwaltschaft und Polizei im KJV. Der Tenor war: Sollte es zu einer Auseinandersetzung mit Waffen kommen, sehen sie zu, daß Sie derjenige sind, der noch eine Aussage machen kann.
Reviere an der A11 waren in den 90er ebenfalls nicht ohne.
Da wurden des öfteren die Zwischendepots der Zigarettenschmuggler befüllt oder abgeholt. Nächtliche Fahrzeuge im Wald bedeuteten nicht zwingend, den an- o. abreisenden Jagdberechtigten.
Ach so, ja wenn das SO im ARTIKEL steht, dann WISSEN wir ja "leider", dass das GANZ SICHER auch GENAU SO gewesen ist.Also wenn er wie im Artikel bzw in der Pressemitteilung genannt wirklich die Waffe gegen die Beamten gerichtet hat, ist das nunmal leider eine sehr eindeutige Nummer.
In den Kommentaren unter dem Bericht hat übrigens jemand den gesamten Artikel rein kopiert