Von Polizei getöteter Mann soll in Bochum legal gejagt haben

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Registriert
2 Dez 2008
Beiträge
11.170
Eine gute Gelegenheit, endlich diese Kleinkaliber zu verbieten..... und Waffen in den Händen von Rentnern, das geht ja schon mal gar nicht.

Gruß

HWL
 
Registriert
20 Nov 2012
Beiträge
5.414
Ja ist schon klar. Wenn er dort gejagt hat wird er wohl kaum die Polizei bedroht haben. Bin mal gespannt was da raus kommt.
hallo. ich kenne einen Polizisten der hat viel Sport betrieben und auch Mittelchen eingenommen. Bei einer Verkehrskontrolle kam es zu einer Verfolgungsfahrt inkl. Überreaktion dieses Beamten. Nicht jeder Uniformträger ist immer Herr seiner Sinne!!!! Was war die Bedrohung ist die Frage und leider erfahren wir es nicht weil bewaffnete Jagd auf dem Friedhof ohne Publikum ist und keine glaubhaften Zeugen auftauchen. Die Ehefrau ist befangen wird man behaupten. Anonyme Anschuldigung ist sinnlos!!!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 24216

Guest
Wie die "Ermittlungsarbeit" in solchen Fällen aussieht kann ja jeder nachlesen. Für den Staatsanwalt stand auf Anfrage der Zeitung schon vor Tagen fest, daß der Mann die Polizisten bedroht hat. Da war noch nicht mal die Obduktion gemacht, die Polizisten längst krankgeschrieben, sie und die Witwe noch nicht vernehmungsfähig. Das ist eine traurige Lachnummer.

https://www.nrz.de/staedte/bochum/s...harfem-gewehr-ueber-friedhof-id217006719.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 25675

Guest
77 Jahre …. hm,

da komme ich wohl auch bald in das Alter, in dem man sich sogar vor der Polizei in Acht nehmen muß.

Vorausgesetzt, dass ich den Löffel nicht schon vorher abgebe :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
1 Mai 2016
Beiträge
1.594
OT: Man sollte vielleicht - wenn man so gar keine Fachkompetenz in Sachen Aus- und Fortbildung von Polizeibeamten besitzt - den Ball verbal etwas flacher halten....

Jahrelang wurde ausreichende Nachwuchsarbeit verschlafen. Jetzt rühmen sich die Politiker damit, so viele Polizisten wie noch nie neu einzustellen. Dass dadurch der zur Einstellung notwendige Notendurchschnitt, und somit auch die Qualität sinkt, erwähnt natürlich keiner.
Schlechteres „Menschenmaterial“ und Leute die bereits (negativ) polizeilich in Erscheinung getreten sind, werden als Folge dessen eingestellt.

Kenntnis über Waffen haben nur die, die sich persönlich dafür interessieren, der Rest kennt nur die Dienstwaffe und weiß was das ptb Zeichen bedeutet.

Fortbildung schön und gut aber manche, auch wenn sie sich noch so gut in rechtlichen Belangen auskennen und an sich keine schlechten Polizisten sind, haben zwei linke Hände im Bereich waffenhandling.

Das hat jetzt nichts konkretes mit diesem speziellen Fall zu tun, denn darüber weiß ich nichts. Nur sollte man nicht vergessen, dass es halt meist der „normale streifenpolizist“ ist der zu solchen Szenarien ausrückt und dass dann meist mit spärlichsten Informationen über die Lage, sowie weniger Ausrüstung, weniger Ausbildung und weniger manpower als die spezialkräfte. Wenn dann noch obiges hinzukommt/kommen sollte....Schwierig.
 
Registriert
20 Nov 2012
Beiträge
5.414
xxxxxxxxx
xxxxxx
xxxxxxxxxx

Das hat jetzt nichts konkretes mit diesem speziellen Fall zu tun, denn darüber weiß ich nichts. Nur sollte man nicht vergessen, dass es halt meist der „normale streifenpolizist“ ist der zu solchen Szenarien ausrückt und dass dann meist mit spärlichsten Informationen über die Lage, sowie weniger Ausrüstung, weniger Ausbildung und weniger manpower als die spezialkräfte. Wenn dann noch obiges hinzukommt/kommen sollte....Schwierig.
hallo. ja genau weil die Profis gradeheraus anderswo Einsatz haben: https://www.express.de/koeln/sek-ei...lizeiaufgebot-wegen-messer-mann--33--32433374 :oops::oops::oops:
 
Registriert
21 Okt 2004
Beiträge
5.223
Ich habe viel Verständnis für die Polizei. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen dass der Ausbildungsstand beim klassischen Streifenpolizisten miserabel ist. Immer schwerer werdende Abzüge um aufgrund mangelnden Trainings Schussauslösungen zu verhindern zeigen die Richtung auf. Hinzukommt bei dem einen oder anderen eine gewisse Scheu im Umgang mit Waffen, erinnert sei an das Bild der Polizistin die sich nicht getraut hat ein Magazin in die MP5 einzulegen. Aber noch viel gewichtiger ist der Einfluss der Politik die den Schusswaffengebrauch ( Frau Künast z.B.) generell verteufelt.
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
Ohne etwas über den Fall zu wissen, oder etwas zu verurteilen. Hier geht es doch nicht um Defizite in der Handhabung von Dienstwaffen! Hier geht es um Menschenverstand bei der Beurteilung einer Lage.
Ich denke weder, dass der Waidgeselle mit Nachtsichttechnik noch in Flecktarn unterwegs war:unsure:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
153
Zurzeit aktive Gäste
837
Besucher gesamt
990
Oben