Vorbereitung für Namibia

L

lux123

Guest
So im November geht es los nach Namibia, nun beschäftige ich mich gerade mit den Jagdklamotten. Also wer hat Tipps aus eigener Erfahrung?
Im Moment tendiere ich zu Blaser. Leider habe ich noch nirgendwo eine wirkliche Safariserie eines Herstellers gefunden.
Falls wer Tipps hat bin für alles dankbar.
Vielleicht kennt ja auch jemand ein Geschäft oder Internetseite, die sich auf sowas spezialisiert haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 11388

Guest
Auf alle Fälle für das pirschen günstige T-shirts kaufen, meine waren nach einer Woche Busch zum wegschmeißen! Die G1000 Hose hat es ausgehalten, die Leibchen und Hemden nicht. Lange, kurze, dicke dünne es gibt alle Arten von Stacheln[emoji35]
 
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Die Desert Boots der US-Army sind gut und preiswert,

ansonsten Baumwollbekleidung (kann gut Bundeswehr sein) und die entsprechenden Hemden, ggf. irgendwas-Tarn, reicht völlig.

Da preiswert, kannst Du das Zeug hinterher dalassen, freuen sich möglicherweise die Jungs drüber, die Dir auf der Jagd das Wild einsammeln.

Gruß,

Mbogo
 
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Vellies also Schuhe kauft mal bei Sibold in wdk oder swakop einfach aber gut
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Die Desert Boots der US-Army sind gut und preiswert,

ansonsten Baumwollbekleidung (kann gut Bundeswehr sein) und die entsprechenden Hemden, ggf. irgendwas-Tarn, reicht völlig.

Da preiswert, kannst Du das Zeug hinterher dalassen, freuen sich möglicherweise die Jungs drüber, die Dir auf der Jagd das Wild einsammeln.

Gruß,

Mbogo
=D> stimmt. Die bw- Hosen und die hanwag Safari -Stiefel. Ein tip wären noch die Hemden von Tag Safari...
 
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Billige, nicht zu dunkle Armeeklamotten, leichte Treckingschuhe, breitkrempigen leichten Hut, GAMASCHEN, Sonnenmilch und gut is...
 
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Also wer hat Tipps aus eigener Erfahrung?
Im Moment tendiere ich zu Blaser.
Blaser?

Die hier (robust und vor allem grassamen- u. dornenfest) http://www.frankonia.de/Cargohose/P...e=Parforce&f_n_preis=12$70&navCategoryId=9031 in der richtigen Größe 2x kaufen (die spart auch die Gamaschen), 1x Hose in kurz (dann mit Gamaschen), 2x odlo cubic light Funktionsunterwäsche, 2x Polo- oder T-Shirt (an die Dornen denken!) ggf. in tarn, eine Fleece-Jacke z.B. http://www.frankonia.de/Fleecejacke...unter&f_s_typ=Fleecejacken&navCategoryId=9030 (die müffelt nach der ersten Wäsche nicht mehr nach Chemie), dazu gute Wüstenstiefel (OHNE GTX!) von Lowa oder Meindl, dicke (komfortable) Wollsocken von falke oder Veith, den erwähnten Hut und los geht es.

Für den Preis zweier Blaserhosen bekommst Du die gesamte (namibiaerprobte;-)) Ausrüstung ...
 
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Gute Wüstenstiefel???

Sorry, aber da reichen nun wirklich die Wanderschuhe vom Wochenende, zumal die durch die Dornen nicht besser werden.
Am besten fährt man nach Ankunft auf dem Flughafen nach Windhuk zum HOLTZ, da gibts wunderschöne Kudulederschuhe, knöchelhoch mit weicher Sohle, die man beim Pirschen nicht hört und kosten tun die auch nur umgerechnet 40,- Euro (jedenfalls 2013, viel wird sich da nicht getan haben seitdem).

Ich nehm keine hochwertigen Sachen mit, Bundeswehrhosen kurz und lang, Hemden vom Forstbekleidung Schmidt oder ähnlich, teures wäre mir einfach zu schade für die Verhältnisse dort. Man kommt übrigens auch mit kurzen Hosen durch den Busch, weil man viiiel vorsichtiger pirscht :biggrin:

Aber wer´s mag, kleidet sich hochfein ein, geht auch so ;-)
 
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Gute Wüstenstiefel???
Sorry, aber da reichen nun wirklich die Wanderschuhe vom Wochenende, zumal die durch die Dornen nicht besser werden.

Wie willst Du vergleichen können, wenn Du gar keine Wüstenstiefel hast? :biggrin: Meinen konnten lange Dornen, Hartgräser und scharfkantiger Lavastein jedenfalls nichts anhaben. Daher "gute Wüstenstiefel." ;-)

Wer unbedingt als "Führer einer auf sich gestellten Einheit" in BW-Klamotten mit weiblicher Begleitung im feinen Restaurant in Windhoek auftauchen möchte, kann das sicherlich tun - man muß es aber nicht. :biggrin:

Beim Joe's ist es bestimmt egal ... aber man kann sie auch mit Touri-Wechselkeidung todsicher als deutsche Waidmänner ansprechen (notfalls am Bierkonsum oder Bauchumfang) - vielleicht möchte ich aber gar keine Jagdgeschichten hören? :biggrin:

Meine Sachen kann ich (natürlich zwischendurch gewaschen und dem Anlaß entsprechend) immer und überall tragen - die müssen das aushalten können. :cool:

Hab auch Kuduschuhe - die sind gut, aber nicht besser.
 
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Na ja, nicht falsch verstehen, ich habe schon noch "normale Klamotten" mit für Nicht-Jagdliches, gelle?
 
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Bei über 50 Afrikajagden in vielen Ländern habe ich fast nur die stabilen BW-Hosen zur Jagd genutzt und würde das auch weiter so halten. In einigen Fällen sind auch die kurzen BW-Hosen nützlich.
Für die meisten Jagden habe ich knöchelhohe Palladium-Stiefel bevorzugt. Bei Jagen mit viel Wasserdurchmärschen wie im Regenwald machte ich in diese Leinenstiefel kleine Löcher, damit das Wasser rasch wieder ablief. Wenn sie nach wochenlangen Märschen verschlissen waren, hat sich mein Fährtensucher immer noch darüber gefreut.
Mit dem angeblich zu lauten Pirschen bei gröberem Sohlenprofil habe ich nie wirkliche Probleme erkannt.
Die Idee, in gute afrikanische Lokalitäten mit Jagdkleidung zu gehen, ist mir allerdings auch nie gekommen.
 

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