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Leute, last doch mal die Kirche im Dorf und springt nicht über jedes Stöckchen, das der Neue(Troll) hinhält
Leute, last doch mal die Kirche im Dorf und springt nicht über jedes Stöckchen, das der Neue(Troll) hinhält
.....Vielleicht diskutieren wir hier mal ordentlich? Ansatzpunkte sind doch geliefert worden.
Habe es selbst am eigenen Leib schmerzhaft gespürt - dieses Jahr nur zweimal im Frühjahr auf dem Schießstand gewesen zum Üben (kam dann leider 5 Monate Ausland dazwischen) und bei den letzten Jagden von insgesamt 18 abgegebenen Schüssen 5mal getroffen, 2mal Nachsuche fabriziert und der Rest ging vorbei!
Hat mir sehr zu denken gegeben.
......daraus ergibt sich für mich die Notwendigkeit Flüchtigschießen so zu trainieren (SK, LK und Tontauben) dass es zur Intuition wird und ich nicht groß anfangen muss zu überlegen.
Legolas!!! Es gibt ihn doch
AmenKopfarbeit während oder kurz vor der Schussauslösung ist keine gute Idee. Die gedankliche Verarbeitung der schießtechnischen Herausforderung, die unmittelbar bevorsteht, muss im Vorfeld erledigt und bei Beginn des eigentlichen Schießprozesses abgearbeitet sein. Nur so ist eine optimale Konzentration auf das Ziel möglich. Standardprozesse gehen dann bei gutem Training in das Muskelgedächtnis über und befähigen den Schützen auch zur Bewältigung schneller Abläufe, wie es z. B. typisch für das Erlegen plötzlich auftauchender, flüchtiger Sauen über schmale Schneisen ist, wenn die Anforderung grundsätzlich im Leistungsbereich des Jägers liegt.
Das sollte eigentlich als Bestätigung gelten . Weil es entspricht Vollumfänglich der Realität .Keine Kirche - kein Amen.
Du darfst gern Deine Kritik anbringen.