Irgendjemand hatte das erwähnt. Von mir aus brauchst du dein Gewehr natürlich nicht zerlegen. Ich mache es nicht.Das mit dem Zerlegen hast Du jetzt frei erfunden. Davon hab ich nichts geschrieben.
Irgendjemand hatte das erwähnt. Von mir aus brauchst du dein Gewehr natürlich nicht zerlegen. Ich mache es nicht.Das mit dem Zerlegen hast Du jetzt frei erfunden. Davon hab ich nichts geschrieben.
Deine Bergerfahrung sei dir unbenommen. Ist doch schön wenn es für dich passt.Die Waffe ist sehr schnell aus dem Fach gezogen. Wenn dafür keine Zeit ist, weist du auch gar nicht was für eine Gams vor dir steht. Ausser bei einem alten Bock vielleicht.
Der Stock hier ist etwas kurz, ging aber auch.hier sieht man die Eisen am Schuh (ist ein Pfanner). Am liebsten trage ich aber die la Sportiva.
Und die Gamaschen wurden noch nicht genannt. In der früh ist das Gras gerne taunass. Vom Geländewinkel wird man da gerne bis über die Knie nass und friert dann fürchterlich. Gerade wenn es neblig ist und die Sonne gerade kommt und den Nebel weg drückt, wird es oftmals a....kalt. dafür brauchst du dann Klamotten im Rucksack. Zum aufsteigen so wenig wie möglich. Und am besten atmungsaktibe Funktionswäsche. Stinkst am Abend zwar wie ein Iltis weil alles synthetisch ist, aber besser als ständig nass/feucht und zu frieren.
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Du hattest halt mich zitiert.Irgendjemand hatte das erwähnt. Von mir aus brauchst du dein Gewehr natürlich nicht zerlegen. Ich mache es nicht.
Uh das heikle thema der Winkelschüsse! Sehr guter Punkt!
Steil bergauf und damit geringerer Geschossabfall oder falsches Anhalten im Wildkörper hat mich ab und zu auch schon einen Teil des leckeren Gamsrückens gekostet! Aber sie lagen!
Wer damit nicht ausreichend genau schießen kann, sollte es mit Training/ Üben versuchen oder es ggf. lassen.
Die Bergler tragen auch schonmal ein Tier auf der Kraxe.Die Lastenkraxe hilft ja nur bei Reh, Gams und Murmel.
Ich habe letztes Jahr Tier und Kalb in einem absoluten Grobblock geschossen. Das mache ich nie wieder. Bergung ist das Schlimmste.
true ballistic range ist super. Ich mag die Gläser mit Entfernungsmesser nicht so. Sind schwer.Einer der Gründe, warum ich einen integrierten Entfernungsmesser im Leica Glas habe, der mir die 'true ballistic range ' ermittelt.
Häufig genug muss man in einer Gamsschar ein spezielles Stück im Auge haben bzw. behalten und es ist schon herausfordernd genug, den Wechsel zwischen Doppelglas (inkl. des Messens der Entfernung), dem Spektiv und der Zieloptik zu handhaben.
Natürlich. Habe vor Jahren mal einen Berufsjäger gefragt, wie weit man schießen muss auf der Gamsjagd. Er sagte zu mir "so weit wie du kannst". Man hat dann halt weniger Chancen.Übrigens soll es als Gast auch die Möglichkeit geben dem Führer seine eigenen Grenzen
wenn kürzer vorher mitzuteilen. Ich hab mich damals auf 150m begrenzt und für das mehr
an Mühen den Bock selbst getragen.
Meiste Zeit ist die Waffe im Rucksack. In heißen Ecken wird sie aber umgehängt. Im Bereich der Waldgrenze steht oft plötzlich eine Gams vor dir. Da langt die Zeit nicht mehr. Vorallem die ausladende Bewegung ist ein Problem. Ein Jährling oder 3 Jährigen Bock hast du sicher auch mit einem Blick angesprochen.Die Waffe ist sehr schnell aus dem Fach gezogen. Wenn dafür keine Zeit ist, weist du auch gar nicht was für eine Gams vor dir steht. Und am besten atmungsaktibe Funktionswäsche. Stinkst am Abend zwar wie ein Iltis weil alles synthetisch ist, aber besser als ständig nass/feucht und zu frieren.
Nein wissen wir nicht.Wir wissen ja gar nicht wie das Revier aussieht, Gams steht auch im Bergwald.