Vorsatzgeräte für BW frei

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Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, wir hatten gestern die Hegeringversammlung. Hier wurde deutlich vom Leiter der UJB gesagt, Nachtzielgeräte werden demnächst erlaubt sein. Das Innenministerium hat diesem zugestimmt. Jetzt sind sie dabei die Änderung zu formulieren. Es soll noch im April kommen , wie auch der Schalldämpfer für S.-H.
Bin gespannt.
Grüße Günter
P.S. er meinte auch, es sollen keine aus dem Ausland gekauft werden, die fängt der Zoll ab.:no:
Germany First:biggrin:

Der meinte vermutlich Nachtsichtvorsatz. Echte Nachtzielgeräte werden wohl eher nicht erlaubt. Hat ja auch den Vorteil das man die als Dual Use dann nicht wieder abgeben muss wenn die ASP kein Thema mehr ist.
 
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Die ASP wird uns jedoch noch viele Jahre begleiten.
Bis dahin ist die Zeit der Geräte sowieso wieder abgelaufen.
Man braucht da nicht überängstlich sein.
ASP beginnt gerade erst und wir sind in der Phase "Monitoring".
Sie jederzeitlokal durch Einschleppung da sein oder erst in 5 Jahren den Weg hierher gefunden haben.
 
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...
Hier wurde deutlich vom Leiter der UJB gesagt, Nachtzielgeräte werden demnächst erlaubt sein. Das Innenministerium hat diesem zugestimmt. Jetzt sind sie dabei die Änderung zu formulieren. Es soll noch im April kommen , wie auch der Schalldämpfer für S.-H.
...

Im Grunde erstaunliches und sichtbares Zeichen, dass in Behörden auch unvermutete Beweglichkeit und Dynamik schlummert. ;-) Was intensiver verwundert ist, welche "je-desto-Beziehungen" zum Waffenbesitzer deutlich werden:

je größer
  • die politischen Unsicherheiten, desto geringer die Liberalität und das Vertrauen zum (waffenbesitzenden) Bürger/-in
  • die wirtschaftlichen Unwägbarkeiten und / oder Seuchengefahren, desto größer bzw. ausgeprägter wird plötzlich eine erhebliche Vertrauensbildung zum Jägersmann (-innen) (waffenbesitzendem Bürger/-in)
Was würde wohl eine Kombination aus politischer und wirtschaftlicher Instabilität dann für freiwerdende "gegeneinander wirkende Kräfte" bedeuten? :cool:
 
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Weder aus der Änderung der DVO noch aus der entsprechenden Begründung ergibt sich, dass pro Revier nur ein Jäger diese Beauftragung erhalten soll. Bisher schreibt das nur der LJV.
Meiner Meinung nach würde eine solche Einschränkung dem Gesetzeszweck widersprechen. Entweder man will durch Freigabe der entsprechenden Technik möglichst viel Strecke machen, dann soviel Freigaben wie möglich oder man lässt es ganz bleiben. Darauf deutet ja auch der in der Begründung ausdrücklich enthaltene Hinweis auf die mittelfristige Bundesweite Freigabe durch Änderung des WaffG hin.

Davon abgesehen: Wer hat denn nun eine solche Beauftragung in BW bereits konkret erhalten? In unserem Revier sind die Anfragen raus, aber bisher noch keine Antwort der UJB eingegangen.
 
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Ich (34 JJ) bin Jagdpächter. Mit Ablauf des laufenden Vertrages bejagen wir das Revier in dritter Generation im 75. Jagdjahr.
Ich werde mich nicht beauftragen lassen, weil das für unwaidmännisch halte.
Wenn ich mein Auto im Schlamm versenke, ziehen mich die Bauern grinsend heraus, wenn ich eine Schußschneise brauche, sage ich das den Bauern und bekomme eine.
Was mich das kostet? Hier und da ein Gespräch, wenn man sich trifft, ein paar Aufbrüche, die eine oder andere Rehkeule, ein paar Bratwürste von der Sau.
Dafür bekommt man geringere Wildschadenforderungen, man wird im Frühjahr angerufen, bevor die Wiese gemäht wird und die Hochsitzstangen kann man sich oft auch noch schneiden.

Ich kaufe auch kein Kirrmaterial im Lagerhaus oder im Handel, sondern bei denen, die es produzieren.
Man kann auch stehende Frucht kaufen und die Schneise selbst schneiden. Den Produzenten ist es doch egal, wem sie das Zeugs verkaufen. Wenn sie keine Arbeit damit haben, um so besser.

Sicher ist das in manchen reinen Feldrevieren so nicht möglich, aber vielleicht macht ein Reviernachbar mit.

Nach den Drückjagden wird fleißig Brauchtum gepflegt, es wird die Strecke verblasen, es werden Brüche verteilt und auf Waidmann gemacht.
Daß manche Genossen zuvor zum Teil sieben bis acht Schuß nacheinander aus den Automaten gejagt haben juckt dabei niemanden so wirklich.

Muß denn alles umgesetzt werden, was technisch möglich ist? Der Reiz der Jagd ist doch auch, daß es nicht immer klappt. Nachts in die isolieŕte Schlafkanzel mit Campingtoilette hocken, sich von der Wildkamera eine SMS schicken lassen, wenn Wild heranzieht, um dann mit dem Scheinwerfer oder dem Nachtsichtgerät zu ernten, hat doch mit Jagd, so wie ich sie verstehe, überhaupt nichts mehr zu tun.
 
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Kann ja gut sein, dass es so nicht mit deiner Auffassung von Jagd vereinbar ist und mir persönlich geht es sehr ähnlich.

Aber mal ganz konkret gefragt, soll deiner Meinung nach anderen Verboten bleiben was du für dich selbst ablehnst?

Meine Einstellung dazu sagt: "Soll es doch dürfen wer will, keiner muss neue Technologien anwenden"
 
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Ich (34 JJ) bin Jagdpächter. Mit Ablauf des laufenden Vertrages bejagen wir das Revier in dritter Generation im 75. Jagdjahr.
Ich werde mich nicht beauftragen lassen, weil das für unwaidmännisch halte.
Wenn ich mein Auto im Schlamm versenke, ziehen mich die Bauern grinsend heraus, wenn ich eine Schußschneise brauche, sage ich das den Bauern und bekomme eine.
Was mich das kostet? Hier und da ein Gespräch, wenn man sich trifft, ein paar Aufbrüche, die eine oder andere Rehkeule, ein paar Bratwürste von der Sau.
Dafür bekommt man geringere Wildschadenforderungen, man wird im Frühjahr angerufen, bevor die Wiese gemäht wird und die Hochsitzstangen kann man sich oft auch noch schneiden.

Ich kaufe auch kein Kirrmaterial im Lagerhaus oder im Handel, sondern bei denen, die es produzieren.
Man kann auch stehende Frucht kaufen und die Schneise selbst schneiden. Den Produzenten ist es doch egal, wem sie das Zeugs verkaufen. Wenn sie keine Arbeit damit haben, um so besser.

Sicher ist das in manchen reinen Feldrevieren so nicht möglich, aber vielleicht macht ein Reviernachbar mit.

Nach den Drückjagden wird fleißig Brauchtum gepflegt, es wird die Strecke verblasen, es werden Brüche verteilt und auf Waidmann gemacht.
Daß manche Genossen zuvor zum Teil sieben bis acht Schuß nacheinander aus den Automaten gejagt haben juckt dabei niemanden so wirklich.

Muß denn alles umgesetzt werden, was technisch möglich ist? Der Reiz der Jagd ist doch auch, daß es nicht immer klappt. Nachts in die isolieŕte Schlafkanzel mit Campingtoilette hocken, sich von der Wildkamera eine SMS schicken lassen, wenn Wild heranzieht, um dann mit dem Scheinwerfer oder dem Nachtsichtgerät zu ernten, hat doch mit Jagd, so wie ich sie verstehe, überhaupt nichts mehr zu tun.

Ist doch super.
Hoffentlich klappt das auch noch für die nächsten 3 Generationen.
Nur weil etwas erlaubt wird muss man es ja nicht zwingend verwenden?
Ein bisschen mehr Freiheit für alle.
Wer dann aus Waidgerechtigkeitsgründen lieber weiter Nachts auf einen unbestimmten "schwarzen Bollen" schießt: Nur zu, das Gesetz gibt es her.
Ich hätte nur gerne die Wahl.
 

Fex

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Davon abgesehen: Wer hat denn nun eine solche Beauftragung in BW bereits konkret erhalten? In unserem Revier sind die Anfragen raus, aber bisher noch keine Antwort der UJB eingegangen.

Da das Ministerium noch keine Anweisungen an die UJB gegeben hat, kann auch noch nichts bearbeitet werden.
 
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@ Der Zuagroaste:
Nein, wir sind ein freies Land (sagt man zumindest...).
Ich habe hier nur meine persönliche Meinung geschrieben.
Ich bin grundsätzlich dagegen, alles staatlich zu reglementieren und zu kontrollieren.
Ob und wie man diese Technik nutzt, bleibt jedem selber überlassen.

Ich jedenfalls befinde mich nicht im Krieg und führe keinen Kampf gegen das Wild.

Allerdings glaube ich nicht, daß der Gesetzgeber uns mit der Freigabe dieser Technik etwas Gutes tun will.
An der Sache MUSS ein Haken sein, der vermutlich "Schwarzer Peter" heißen wird.
Das Argument wird sein: "Jetzt haben wir Euch das schon erlaubt und Ihr habt erst nichts daraus gemacht"

Man muß doch auch bedenken, daß bei uns in BW diese militanten Pazifisten regieren, die sich vor nicht allzu langer Zeit Sprüche wie "Schwerter zu Pflugscharen" und "Jäger sind Mörder" auf die Fahnen geschrieben haben, die Jagd verbieten wollten, Jagdwaffen einziehen, im Rathaus lagern und nur zur Jagdausübung herausgeben wollten und was weiß ich noch (z.B.: https://forum.wildundhund.de/showthread.php?117352-Grüne-wollen-IWA-abschaffen).
Ich kann nicht ernsthaft glauben, daß die aus objektiven Überlegungen heraus moderne Waffentechnik freigeben würden.


Und ich frage mich, wie viele der Befürworter hier überhaupt von dem "Problem" betroffen, also Jagdpächter sind.


@Smokebubble:
Das ist jetzt sicher nicht Dein Ernst, oder?
Aus Waidgerechtigkeitsgründen auf den schwarzen Bollen schießen?
Hast Du schon einmal über die Option nachgedacht, den Finger gerade zu lassen, wenn man das Stück nicht ansprechen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ob und wie man diese Technik nutzt, bleibt jedem selber überlassen.
Ich jedenfalls befinde mich nicht im Krieg und führe keinen Kampf gegen das Wild.
Das möchte ich so nicht stehen lassen. Die Verwendung von technischen Hilfsmitteln bei der Jagd hat mit Krieg oder Kampf nichts zu tun. Das ist m.E. eine Polemisierung, die im Duktus der Waidgerechtigkeit als Verweigerungsanspruch ggü. allen möglichen Formen von effektiver Bejagung herhalten muss. Du hast doch bestimmt auch ein Zielfernrohr montiert. Das ist, sachlich betrachtet, nichts anderes als ein ebensolches Hilfsmittel.

An der Sache MUSS ein Haken sein, der vermutlich "Schwarzer Peter" heißen wird.
Das würde ich so nicht sagen. Die verantwortlichen politischen Akteure stehen unter Zugzwang und da braucht es halt "Maßnahmen", die man als geeignet präsentieren kann.

Man muß doch auch bedenken, daß bei uns in BW diese militanten Pazifisten regieren, die sich vor nicht allzu langer Zeit Sprüche wie "Schwerter zu Pflugscharen" und "Jäger sind Mörder" auf die Fahnen geschrieben haben, die Jagd verbieten wollten, Jagdwaffen einziehen, im Rathaus lagern und nur zur Jagdausübung herausgeben wollten und was weiß ich noch.
Ich kann nicht ernsthaft glauben, daß die aus objektiven Überlegungen heraus moderne Waffentechnik freigeben würden.
Bei uns in BW regiert einer, der schwärzer ist als der schwärzeste Schwarze im Bund.

Und ich frage mich, wie viele der Befürworter hier überhaupt von dem "Problem" betroffen, also Jagdpächter sind.
Warum soll das Thema nur Jagdpächter betreffen?
 
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@ Frankie67:

Viel zu oft... viel zu oft...
Das ist ja genau der Grund warum ich Befürworter dieser modernen Technik bin. Und zwar ausdrücklich nicht nur wegen der ASP.
Das hat nichts mit Krieg zu tun. Ich will einfach nur nicht raten müssen, wenn es längst Technik gibt die einem das saubere Ansprechen und Erlegen jedes Mal sicher
ermöglicht! Wenn sich der Wildschaden bei Dir in Grenzen hält, die Bauern keine Probleme machen ist das ein Traum den viele andere nicht teilen können.
Das Gesetz betrifft übrigens ausdrücklich nicht nur Jagdpächter/Jagdausübungsberechtigte sondern die "Jägerschaft".
Mit der Beauftragung "Bestimmter" Jäger ist nur gemeint, dass eben nicht alle beauftragt werden dürfen. Sonst würde das WaffG umgangen.
In Bayern längst Realität: Dort bekommt der beauftragte Pächter eine Liste um seine Begeher einzutragen die dann eben gleich mitbeauftragt werden.
 

Fex

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+

Allerdings glaube ich nicht, daß der Gesetzgeber uns mit der Freigabe dieser Technik etwas Gutes tun will.
An der Sache MUSS ein Haken sein, der vermutlich "Schwarzer Peter" heißen wird.
Das Argument wird sein: "Jetzt haben wir Euch das schon erlaubt und Ihr habt erst nichts daraus gemacht"...

Hierzu ein Statement der Schweisshundestation Südschwarzwald, das den Nagel auf den Kopf trifft:

"Gedanken zur ASP
Wenn man sich die aktuellen Veröffentlichungen vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI) und bspw. von Prof. Dr. Dr. habil. Sven Herzog zu Gemüte führt, wird klar, dass das Schwarzwild nicht der Schlüssel zur Vermeidung eines ASP Falls in Deutschland darstellt.
Der aktuelle Aktionismus wird auf dem Rücken des Schwarzwildes und der Jäger ausgetragen. Einige Jäger sehen das nun als Freikarte, ihre übersteigerte jagdliche Passion bzw. Fanatismus frei ausleben zu können. Tierschutz und Jagdethik wird über Bord geworfen. Keiner traut sich mehr bei Verstößen zu intervenieren oder den Finger zu heben. Die ASP legalisiert alles!

Die Politik und Verwaltungen haben die Jäger mit ein paar billigen jagdrechtlichen Zugeständnissen nicht nur mit ins Boot geholt, sondern in der öffentlichen Wahrnehmung auch die Hauptverantwortung in Sachen ASP übertragen. Nach der Risikoabschätzung vom FLI eigentlich ohne Not. Nun haben die Jäger, weil unsere Verbände sich mit ein paar „jagdrechtlichen Erleichterungen“ ködern ließen, die Mitverantwortung stillschweigend übernommen, obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre.

Das Wildschwein und wir Jäger haben in diesem Spiel schon jetzt verloren. Die ASP wird kommen. Durch den jagdgesetzlichen "Kuhhandel" haben wir Jäger den schwarzen Peter quasi schon im Sack. Und glauben unsere Verbände wirklich, dass die Jagdgesetze die Jagd zukünftig nicht weiter einschränken? Durch das jetzt schon verlorene Spiel mit der ASP haben wir Jäger ja bewiesen, dass wir keine Hilfe sein werden (weil wir es im Fall ASP ja auch gar nicht sein konnten)."
 
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Wie gesagt, will ich die Dinger ja nicht wieder verboten haben, sondern nur, daß eben jeder, der sie benutzt verantwortungsvoll damit umgeht.
Ich befürchte eben, daß auch sehr viel Rehwild damit gejagt werden wird, was man nicht nachweisen können wird.
Der Vergleich mit dem Zielfernrohr hinkt ein wenig, obwohl mein Großvater mir erzählt hat, daß die früher auch verpönt gewesen werden.
Trotzdem kann man mit dem nicht immer jagen, dem ZF sind natürliche Grenzen gesetzt.

Ja, ich habe Zielfernrohre auf den Büchsen. Und wenn ich durch die nichts mehr sehe, gehe ich heim.

Damit, daß der Obergrüne politisch schwarz ist, hast Du sicher nicht ganz unrecht. Das ändert aber meiner Ansicht nach nichts an der Grundeinstellung der grünen zur Jagd.

Für mich geht eben der Reiz der Jagd verloren, wenn man alle technische Möglichkeiten nutzt, die zur Verfügung stehen. Daß hier nicht jeder die Grenze an der selben Stelle zieht, liegt in der Natur der Sache.
Ich habe auch nichts gegen Nichtpächter, im Gegenteil. Ohne die wäre in vielen Fällen eine Jagsausübung, z. B auf Drückjagden oder Sauansitz gar nicht möglich. Allerdings sind mir in letzter Zeit einige Schußgeile Vertreter untergekommen, die besser auf dem Stand Pappe lochen und das Fleisch bei Aldi kaufen sollten.

Grundsätzlich halte ich es für besser, einen Jagdgast anzusetzen, als alleine mit Nachtsichttechnik zu jagen.

Edit:
@Fex: Genau, es geht mir nicht daum, daß die Dinger freigegeben wurden, sondern WARUM
 
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Ehrlich gesagt war die Wahrnehmung der Jäger in der Öffentlichkeit noch nie so gut wie jetzt.
Selten gab es so viel neutrale wie auch positive Berichterstattung.
 
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Auch ohne ASP tut in weiten Teilen Deutschlands eine wirkliche Reduzierung des Schwarzwildbestandes Not.
 

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