S
scaver
Guest
Der Grundgedanke der Jagd kann durchaus unterschiedlich und gleichwohl gleichwertig gesehen werden.
Ein Wildes Tier, muß, wenn es in ein ungeeignetes Setting gebracht wird, sehr wohl als schädlich, gefährlich oder als Noxe gesehen werden. Z.B. Katzen in Australien, Ratten auf Tasmanien oder den Osterinseln etc. All das hat überhaupt nichts mit der Jagd, dem Jäger oder dem Brauchtum und schon gar nicht mir der sogenannten Jägerehre, oder dem richtigen Grundgedanken zu tun.
Der Vergleich mit Malaria (Mücke) und Wolf sind durchaus berechtigt, haben beide ja früher viel Leid unter die Bevölkerung gebracht. Dagegen hat man sich gewehrt.
Der Wolf war nun über 200 Jahre praktisch nicht mehr present und das war nicht per se schlecht.
Jetzt will man ihn integrieren, was mangels ausreichender oder geeigneter Integrationsflächen aber gar nicht möglich ist. Er bringt viel Leid unter die Bauern und Viehhalter, dass muss man scharf kritisieren dürfen. Er hilft eben nicht dem Jäger bei seiner ehrenvollen Aufgabe Mäuse, kranke Wildtiere oder den überhöhten Wildbestand an sich zu regulieren, sondern geht einen nicht geplanten bzw. gewünschten Weg - er frisst Weidetiere, egal was in purer Hilflosigkeit an Zäunen so bereitgestellt wird. Mal abgesehen davon, dass die Verhältnismäßigkeit nicht stimmig ist. Der Bund der Steuerzahler müsste eigentlich kritisieren.
Und da wir von Anfang an den Wolf nicht korrekt vergrämen, wird er nicht nur weiter Leid über uns anvertraute Weidetiere bringen und deren Halter, es ist damit zu rechnen, dass er sich an wehrlosen Zweibeinern, wie Kinder, gebrechliche, gestürzte Mountainbiker und was sonst noch gelegen kommt vergreift, nicht in der Fläche aber punktuell.
Es wird entweder Einzelgänger mit Schwierigkeiten auf der Jagd geben, die dieses Nahrungsspektrum wählen oder speziallisierte Rudel, aus welchem Grunde auch immer. Es ist nicht nur eine Frage der Zeit, es ist eine Frage der Anzahl. Den Waschbären bekommt man nicht mehr reguliert, beim Wolf gehen wir den selben Weg.
Und genau da ist der Vergleich mit der Mücke genau richtig, zeigt er doch, dass sehr wohl aus einer vermeintlich kleinen Mücke ein super heftig großes Problem entstehen kann, wenn Mensch sich falsch einmischt - in Altbewährtes!
Die "Gegenseite", der Begriff an sich aus Jäges Mund - disqualifiziert Diesen bereits so hinreichend, dass man sich um die Beeinflussung der Meinung dieser "Gegenseite" keine Gedanken machen braucht. Diese ist bereits so festgefahren, da hilft dieses Forum nicht weiter, es schadet aber auch nicht mehr. Der Input aus dem Forum in die Gemengelage falscher Vorstellungen, geht im Grundrauschen der Dummheit auf dieser Seite unter.
sca
Ein Wildes Tier, muß, wenn es in ein ungeeignetes Setting gebracht wird, sehr wohl als schädlich, gefährlich oder als Noxe gesehen werden. Z.B. Katzen in Australien, Ratten auf Tasmanien oder den Osterinseln etc. All das hat überhaupt nichts mit der Jagd, dem Jäger oder dem Brauchtum und schon gar nicht mir der sogenannten Jägerehre, oder dem richtigen Grundgedanken zu tun.
Der Vergleich mit Malaria (Mücke) und Wolf sind durchaus berechtigt, haben beide ja früher viel Leid unter die Bevölkerung gebracht. Dagegen hat man sich gewehrt.
Der Wolf war nun über 200 Jahre praktisch nicht mehr present und das war nicht per se schlecht.
Jetzt will man ihn integrieren, was mangels ausreichender oder geeigneter Integrationsflächen aber gar nicht möglich ist. Er bringt viel Leid unter die Bauern und Viehhalter, dass muss man scharf kritisieren dürfen. Er hilft eben nicht dem Jäger bei seiner ehrenvollen Aufgabe Mäuse, kranke Wildtiere oder den überhöhten Wildbestand an sich zu regulieren, sondern geht einen nicht geplanten bzw. gewünschten Weg - er frisst Weidetiere, egal was in purer Hilflosigkeit an Zäunen so bereitgestellt wird. Mal abgesehen davon, dass die Verhältnismäßigkeit nicht stimmig ist. Der Bund der Steuerzahler müsste eigentlich kritisieren.
Und da wir von Anfang an den Wolf nicht korrekt vergrämen, wird er nicht nur weiter Leid über uns anvertraute Weidetiere bringen und deren Halter, es ist damit zu rechnen, dass er sich an wehrlosen Zweibeinern, wie Kinder, gebrechliche, gestürzte Mountainbiker und was sonst noch gelegen kommt vergreift, nicht in der Fläche aber punktuell.
Es wird entweder Einzelgänger mit Schwierigkeiten auf der Jagd geben, die dieses Nahrungsspektrum wählen oder speziallisierte Rudel, aus welchem Grunde auch immer. Es ist nicht nur eine Frage der Zeit, es ist eine Frage der Anzahl. Den Waschbären bekommt man nicht mehr reguliert, beim Wolf gehen wir den selben Weg.
Und genau da ist der Vergleich mit der Mücke genau richtig, zeigt er doch, dass sehr wohl aus einer vermeintlich kleinen Mücke ein super heftig großes Problem entstehen kann, wenn Mensch sich falsch einmischt - in Altbewährtes!
Die "Gegenseite", der Begriff an sich aus Jäges Mund - disqualifiziert Diesen bereits so hinreichend, dass man sich um die Beeinflussung der Meinung dieser "Gegenseite" keine Gedanken machen braucht. Diese ist bereits so festgefahren, da hilft dieses Forum nicht weiter, es schadet aber auch nicht mehr. Der Input aus dem Forum in die Gemengelage falscher Vorstellungen, geht im Grundrauschen der Dummheit auf dieser Seite unter.
sca
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