- Registriert
- 20 Feb 2014
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- 122
Werte Mitjäger,
ich jage doch schon einige Jahre und habe meine Ausrüstung nie in Frage gestellt.
Nun bin ich aber durch die Wärmebildtechnik am Überlegen doch mal etwas zu ändern.
Da ich jagdlich viel bei Mond auf Sauen unterwegs bin und wir auch eine Genehmigung zur nächtlich Rotwildjagd (Kahlwild) haben,
habe ich bisher immer ein Swarovski SLC 10x56, und vergleichbare, zum Ansprechen genutzt.
Nachdem ich nun die Gelegenheit hatte, eine Wärmebildkamera testen zu dürfen, ist die Entscheidung gefallen mir eine solche anzuschaffen.
Als Modell schwebt mir eine Liemke Keiler 35 Pro 2019 vor, soll hier aber nicht Gegenstand meiner Anfrage sein.
Viel mehr frage ich mich nun, ob es weiterhin Sinn macht ein schweres 56er Fernglas mit auf den Hochsitz zu schleppen.
Ich möchte schon weiterhin einen beim Rudel stehenden Hirsch einigermaßen ansprechen können, auch wenn mir bewusst ist, dass Details nachts nie richtig
zu erkennen sind. Er darf nachts ja ohnehin nicht erlegt werden. Rückschlüsse, was für einen "Vertreter" ich dort vor mir habe, möchte ich aber auch in Zukunft
schon gern weiterhin ziehen können.
Unser Revier besteht ziemlich hälftig aus Feld / Wald.
Da ich ehrlich gesagt noch nie ein 42er/50er Glas etc. bei Nacht dabei hatte, wäre meine Frage, ob jemand ähnliche Bedürfnisse beim Mondansitz hat und mir vielleicht bei der Wahl des richtigen Fernglases weiterhelfen kann.
Generell würde mich also interessieren, ob ein 42er/50er überhaupt genug Leistung für diesen Zweck bietet oder ob es weiterhin das 56er sein muss.
Vielen Dank im Voraus für Eure Erfahrungen.
Grüße und Waidmannsheil
SirGandalf
ich jage doch schon einige Jahre und habe meine Ausrüstung nie in Frage gestellt.
Nun bin ich aber durch die Wärmebildtechnik am Überlegen doch mal etwas zu ändern.
Da ich jagdlich viel bei Mond auf Sauen unterwegs bin und wir auch eine Genehmigung zur nächtlich Rotwildjagd (Kahlwild) haben,
habe ich bisher immer ein Swarovski SLC 10x56, und vergleichbare, zum Ansprechen genutzt.
Nachdem ich nun die Gelegenheit hatte, eine Wärmebildkamera testen zu dürfen, ist die Entscheidung gefallen mir eine solche anzuschaffen.
Als Modell schwebt mir eine Liemke Keiler 35 Pro 2019 vor, soll hier aber nicht Gegenstand meiner Anfrage sein.
Viel mehr frage ich mich nun, ob es weiterhin Sinn macht ein schweres 56er Fernglas mit auf den Hochsitz zu schleppen.
Ich möchte schon weiterhin einen beim Rudel stehenden Hirsch einigermaßen ansprechen können, auch wenn mir bewusst ist, dass Details nachts nie richtig
zu erkennen sind. Er darf nachts ja ohnehin nicht erlegt werden. Rückschlüsse, was für einen "Vertreter" ich dort vor mir habe, möchte ich aber auch in Zukunft
schon gern weiterhin ziehen können.
Unser Revier besteht ziemlich hälftig aus Feld / Wald.
Da ich ehrlich gesagt noch nie ein 42er/50er Glas etc. bei Nacht dabei hatte, wäre meine Frage, ob jemand ähnliche Bedürfnisse beim Mondansitz hat und mir vielleicht bei der Wahl des richtigen Fernglases weiterhelfen kann.
Generell würde mich also interessieren, ob ein 42er/50er überhaupt genug Leistung für diesen Zweck bietet oder ob es weiterhin das 56er sein muss.
Vielen Dank im Voraus für Eure Erfahrungen.
Grüße und Waidmannsheil
SirGandalf