...dass terroristische Anschläge absolut kein Grund sind Angst zu haben. Sie sind nur Mittel uns Angst einzujagen.
Blitzschlag, ok. Meteoriteneinschlag, meinetwegen. Vulkanausbruch, genehmigt.
Die echten Gefahren lauern aber da ebensowenig wie bei einem durchgeknallten Fussellutscher. Die echten Gefahren warten auf uns auf der Autobahn, wenn wir am Stauende stehen. Die warten auf der Haushaltsleiter, an der Dachrinne und mit 15000 Toten jährlich in Deutschland warten sie ganz besonders in Form von MRSA und Anverwandten in unseren Krankenhäusern.
Davor müssten wir Angst haben. Nicht vor einem Grenzdebilen, der sich Hoffnung auf ein paar Jungfrauen macht. (Angst haben kann man auch noch vor der Antwort auf die Frage, warum gegen die echten und vermeidbaren Gefahren nichts getan wird.)
Und wenn wir das begriffen haben, sollten wir uns fragen, warum das eine maßlos aufgebauscht wird, während die realen Gefahren de facto negiert werden.
Qui bono?
Zum Gruße,
das sehe ich etwas anders - allerdings habe ich in den Twin Towers auch zwei Kollegen verloren, keine guten Freunde, aber eben Kollegen, mit denen man über Jahre hinweg zusammengearbeitet hat, deren familiäre Probleme man kannte und deren Frauen und Kinder man hat bittere Tränen vergießen sehen,sie doch nicht trösten können.
Mein Herz schrie und schreit nach Rache, ich werde unversöhnlicher Feind bleiben, so lange ich lebe.
Die anderen Gefahren sind richtig von Dir beschrieben, wer so oft im Krankenhaus war, wie ich, der weiß vielleicht mehr als Du über Gefahren, die dort warten und meine beruflich auf Autobahnen geschruppten Strecken haben mich genug sehen lassen, um nicht zu wissen, dass man da sterben kann.
Angst haben heißt doch nicht, hysterisch zu sein !
Dein Beitrag verrät darüber hinaus, dass Du recht wenig Kenntnis vom Islam(ismus) besitzt. Die Grenzdebilen suchen nicht die Jungfrauen im Sinne unserer Sprache, vielmehr die unverheirateten Frauen (nur die können dies), die sie und ihre Genossen bedienen, ihnen dienstbar sind i.S. vom Darreichen von Speisen und dergl. .
Gar nicht so weit weg vom christl. Paradies... .
Das Leben hat erhebliche Risiken, seit Anbeginn der Zeiten - und da gab es auch schon Bakterien und Viren, heute hat man viele im Griff, aber eben nicht alle.
Und gab es auch schon Gewaltverbrecher, gegen die sich freie Menschen wehren durften. Und es gab schon immer Hasenfüße, die sich nicht wehren wollten, weil sie dachten, es wird schon irgendwer richten... - die warten wohl noch heute.
Und mich würde interessieren, woher Du die Ansicht nimmst, es werde gegen die echten und vermeidbaren Gefahren nichts getan ?
N o ch ist die Wissenschaft nicht so weit, a l l e Bakterienstämme bekämpfen zu können, von Viren will ich nicht reden. Und gegen Verkehrsstaus hilft manches Mal nix, manches Mal der (nicht vorhandene) gesunde Menschenverstand.
In e i n e m aber, denke ich, sind wir einig: Wer dem freien und unbescholtenen Bürger eines Staates vormacht, dass Waffen grundsätzlich etwas Böses seien, der tut dies absichtlich.