Deinen Vorwurf kann ich nicht nachvollziehen.ich frag mich immer ob man eigentlich arm ist wenn man nur Drückjagd und Nachtjagd kennt? Mit dem Blick durch eine gute Optik am von Morgendämmerung bis Abenddämmerung kann noch immer kein Mäusekino mithalten, vorallem wenns dann weiter raus geht.
Für jemanden, der aktiv jagt und/oder sich ein wenig mit dem Markt auskennt, ist ersichtlich, daß meine Empfehlung in Richtung eines Z6/Z8i oder Leica geht. Damit ist offensichtlich, daß es sich um eine Qualtiätsoptik handelt, die in allen jagdlichen Situationen vollumfänglich einsetzbar ist. Die den Regelfall darstellende Tagjagd, sei es Pirsch oder Ansitz, stellt geringere Anforderungen an die technische Ausstattung und Güte des Glases.
Der Anteil der Drückjagden nimmt immer weiter zu, häufig sind Jungjäger auch auf kommerzielle Jagden angewiesen. Nach meinem Dafürhalten sollte ein Jungjäger daher beim Neukauf eine Druckjagdeignung seiner technisches Ausstattung berücksichtigen. Und weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß die Schießfertigkeit unter dem Wechsel von Optik oder/und Waffe häufig leidet, rate ich angesichts der Qualität der 1,7-xx x 4xmm-Gläser zum Erwerb nur eines Glases.
Vorhin wollte ich nur nicht soviel schreiben.