Waffenfutteral aus Loden

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21 Feb 2006
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Ich habe seit 2 Jahren so ein Teil von Hubertus und bin absolut zufrieden, würde ich jederzeit wieder kaufen. In der Regel benutze ich kein andere Gewehrtasche mehr. Die neuen sind sogar abschließbar, meins wurde kostenlos (!) nachgerüstet. Die Waffe ist staub- stoß- und regengeschützt und im Ernstfall ruckzuck schußbereit. Ich würde jedoch direkt bei Hubertus beziehen.
 
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21 Feb 2006
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@cast:

Was´n jetzt los? Wenn´s preiswerter ist, kann´s doch nicht die gleiche Qualität sein... :wink:
 
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Wenn´s preiswerter ist, kann´s doch nicht die gleiche Qualität sein...

Lies mal die Beschreibung.
In dem Fall schon.
Beide verwenden Mehler Loden aus Tirschenreuth, nur der eine schriebt es deutich, der andere hat Kundschaft am Viktualienmarkt, da braucht es mehr TamTam :wink:
 
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23 Mrz 2006
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Hatte vor kurzem ein neues Lodenverhüterlie von Loden Hubertus in der Hand.

Dort wird die Waffe innen mit einer Schnurr festgebunden. Bei schlechten Wetter perfekt! Sobald man das Gewehr hochhebt und die Knöpfe auf sind hat mein freien Zugang zu Waffe. Lässt man die Waffe neben sich stehen ist es durch den Loden Wetterfest verpackt. Das Futterla sieht auch fast genau so aus und lässt sich auch als normales verwenden.
 
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22 Jul 2002
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Ich hab so ein Teil von Hubertus mit ca 10 cm Reissverschluss dort, wo der Schaft ist.
Den Reissverschluss finde ich unpraktisch, da ich beim Aufmachen immer Fummelei mit beiden Händen daran habe.
Ansonsten gutes Teil.
 
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21 Jan 2001
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cast schrieb:
http://www.loden-friedl.de/index.php?cPath=44&osCsid=63995abb445f4460ebd4425e7729bbd0

Preiswerter.
Ich habe die Standardausführung seit 3 Jahren im Gebrauch, sehr gut.

:!:

Ich habe eines von Hubertus und Friedl! Friedl steht dem anderen in nichts nach!
 
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ich habe zwei solche futterale von hubertus seit 3 jahren im einsatz.

die teile sind super, zumal sie noch für viele anderen dinge gut sind.

ich bennen hier mal die einsatzmöglichkeiten:

- zuerst natürlich als futteral ... ist optimal, da es nicht stark aufträgt und die waffe darin atmen kann. heißt, daß sie nicht schwitzt, wenn sie nass eingepackt wird, sonder der loden die feuchtig aufnimmt und nach aussen abtrocknen kann

- ich lasse die waffe bis zum ansitz immer darin. vorteil - beim aufbaumen u.s.w. ist die waffe geschützt

- am ansitz kann man das futteral verwenden als ... gewehrauflage (lege es oftmals so diagonal über die brüstung ... sitzkissen ... man kann es offen über die knie ziehen, so daß man gegen regen an der hose beim sitzen geschützt ist oder es identisch zum wärmen der oberschenkel verwenden.

- beim liegend-schießen kann man es als kleine liegefläche benutzten.

und noch zu erwähnen ... frankonia hatte schon eigenen, dünnere lodenfutterale im angebot. doch die waren für meinen bedarf zu dünn. solche futterale müssen mindestens so 3-4 mm dick sein.
 
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23 Jul 2009
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Kann allen Vorrednern nur zustimmen!
Die Lodenfutterale sind echt ein Muss!
Die Waffe ist zu jeder Zeit geschützt, immer einsatzbereit, wird direkt am Gewehrriemen getragen und man kann das Futteral (mit nen bischen Praxis) blitzschnell abziehen!

Es soll sogar Waidkameraden geben, die packen da drin ihre Drillinge ein und stellen sie mit Futteral in den Waffenschrank, dann kommt da garantiert nichts mehr dran!

Fürn jagdlichen Einsatz 1a!
Zum längeren Transport würde ich jedoch immer zum vollgepolsterten Futteral greifen.
 
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uihhh schrieb:
ich habe zwei solche futterale von hubertus seit 3 jahren im einsatz.


- zuerst natürlich als futteral ... ist optimal, da es nicht stark aufträgt und die waffe darin atmen kann. heißt, daß sie nicht schwitzt, wenn sie nass eingepackt wird, sonder der loden die feuchtig aufnimmt und nach aussen abtrocknen kann

.

Genau da wäre ich vorsichtig! Das einzige mal wo eine Waffe wirklich Rost angesetzt hat, war als ich sie im Lodenfutteral (dem von Hubertus) über Nacht auf der Jagdhütte aufbewahrt hatte. Und das Gewehr kam nicht nass ins Futteral.
 
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kuno schrieb:
uihhh schrieb:
ich habe zwei solche futterale von hubertus seit 3 jahren im einsatz.


- zuerst natürlich als futteral ... ist optimal, da es nicht stark aufträgt und die waffe darin atmen kann. heißt, daß sie nicht schwitzt, wenn sie nass eingepackt wird, sonder der loden die feuchtig aufnimmt und nach aussen abtrocknen kann

.

Genau da wäre ich vorsichtig! Das einzige mal wo eine Waffe wirklich Rost angesetzt hat, war als ich sie im Lodenfutteral (dem von Hubertus) über Nacht auf der Jagdhütte aufbewahrt hatte. Und das Gewehr kam nicht nass ins Futteral.

Wenn das Gewehr nicht nass ins Futteral kam, kam der Rost ja dann vom Futteral!
Also vom Loden! :shock:

Da braucht man sich also nicht wundern, warum der ein oder andere Lodenjockel eingerostet ist! :D
 
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10 Sep 2008
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Engelswieser schrieb:
cast schrieb:
http://www.loden-friedl.de/index.php?cPath=44&osCsid=63995abb445f4460ebd4425e7729bbd0

Preiswerter.
Ich habe die Standardausführung seit 3 Jahren im Gebrauch, sehr gut.

:!:

Ich habe eines von Hubertus und Friedl! Friedl steht dem anderen in nichts nach!

Das ist doch eine klare Aussage! Ich werde mir vermutlich das 2. Produkt vom Christkind unter den Baum legen lassen. Kostet trotzdem nur die Hälfte als das von F. :shock:
 

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