Waffengeschäft in Afgahnistan

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Diese "bärtigen Windelträger" haben bisher jeder Großmacht, die auf "Hausbesuch" erschien, nachhaltig den Hintern versohlt.
 
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Naja, aber auch nur, weil sie immer irgendwo her Unterstützung bekommen haben. Oder entsprechend in Nachbarländern Unterschlupf fanden.
Gegen die Soviets ging es auch erst vorwärts, als die Dollar flossen. Und seit 20 Jahren fließt das Geld der Araber. Nach den 11. Sep. war da kurz Pause und man hat die Hucke voll bekommen.
 
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Potzblitz. Die Schnittmenge "Taliban" und "Linke/Grüne" ist doch noch grösser, als manch einer so dachte.

Aber vermutlich tue ich damit den Sozialisten Unrecht:
Es ist ja doch eher einfach so, dass das etwas mit dem Wunsch nach einem totalitären Staatswesen zu tun hat, welches nun mal die Möglichkeit der Gegenwehr der Insassen Bürger nicht sonderlich schätzen dürfte.
 
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legendär ist der Vertrag mit Dr. Todt in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Das dt. Reich half beim Aufbau der afgahnischen Luftwaffe. Lufthansa bediente bereits 1938 die Strecke Berlin-Kabul.
1931 trugen die einheimischen Soldaten feldgraue Stahlhelme aus Beständen der Reichswehr bei einer Truppenparade. Die Uniformmäntel waren zumindest vom Schnitt her sehr deutsch.
 
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29 Jan 2017
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Ähmmm, ich gehe davon aus, daß die Waffen alle im NWR drin sind.
Dann könnte man ja rein theoretisch dahin fahren, die dort erwerben (natürlich keine Vollautomaten, nur die für UNS legalen Waffen) und kann die sich hier eintragen lassen oder? ;)
Selbstverständlich sind die alle im NWR drinnen, die Magazine sind garantiert nur mit 10 Schuss zu beladen , Bleifrei ist Ehrensache !
 
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17 Jan 2013
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Ach Gott, solche Waffenlager sind nichts Neues. Als ich 1974 von Kabul kommend den Khyber Paß überfuhr, war auf der pakistanischen Seite ein halbwegs unabhängiges Stammesgebiet (solls heute noch geben).
Dann kam ein Reihendorf (Londi??) mit Basarstraßen in denen es ALLES gab, teils als Nachbau, teils Original, MP´s Sturmgewehre, MG´s, körbeweise Patronen - alles was so das einheimische Mannerherz begehrt und benötigt....
 
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Haben halt seit '79 auch recht großzügige Waffenlieferanten.

Wo gegenläufige Interessen vorliegen, finden sich immer Unterstützer für einen postulierten "Freiheitskampf".

Letzendlich egal, die Thommys, die Russen und die Wertemeinschaft (bzgl. seltene Rohstoffe) der NATO haben die Hucke voll bekommen - das Ergebnis spricht für sich.
 
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Peter Scholl Latour hat das sehr oft ind objektiv beschrieben. Man kann zu dem Krieg stehen wie man will. Aber was erwartet man wenn man als „ Ungläubiger“ ein islamisches Land besetzt. Man stelle sich vor Truppen aus Ägypten sorgen in Köln für Ordnung und bewachen den Kölner Dom… Da muss man einfach mal versuchen zu verstehen warum die das nicht gut finden. Jetzt sollte der Westen über den Weg der Unterstützung versuchen Waffen zurückzuführen.
Meine Meinung.
Mir tun die Leute in den Städten auch leid. Aber am deutschen Wesen kann nicht die Welt genesen.
 
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der gezeigte local gunshop hat den Charme einer winzigen Pommesbude.
 
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vollkommen normal und für die breiten nix besonders.gerade im grenzgebiet in pakistan. wer bei frankonia mal ins hinterzimmer durfte wird es wiedererkennen :D
 
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