Waffenhandhabung BY - differente Aussagen (HILFE!!)

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scaver

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eine Pistole hat auf dem Tisch ohne Magazin und offen Schlitten nach hinten zu liegen fertig. Wer was anderes macht macht Unsinn, auch auf Prüfungen. Eine abgelegte Waffe muss immer auf den ersten Blick als harmlos erkennbar sein.

Der Revolver ist geöffnet

usw.

Die Prüfungensvorschriften sind Blödsinn
sca
 
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Die von Dir gezeigten habe ich auch, mag ich aber nicht!
 
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eine Pistole hat auf dem Tisch ohne Magazin und offen Schlitten nach hinten zu liegen fertig. Wer was anderes macht macht Unsinn, auch auf Prüfungen. Eine abgelegte Waffe muss immer auf den ersten Blick als harmlos erkennbar sein.

Der Revolver ist geöffnet

usw.

Die Prüfungensvorschriften sind Blödsinn
sca

Das sehe ich anders, wenn es so wäre wie von Dir geschildert, was sollen wir denn dann noch prüfen? Es geht um die Handhabung einer Kurzwaffe ohne sich, oder andere zu gefährden und da macht der Prüfungsablauf Sinn. Sicherheitsüberprüfung einer jeden übernommenen Waffe ist das A und O und genau darum geht es.
 
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Die von Dir gezeigten habe ich auch, mag ich aber nicht!

Ist doch wurscht, wenn´s ohnehin um die PPK geht:cool:

Wie schriebst du doch eben:
Sicherheitsüberprüfung einer jeden übernommenen Waffe ist das A und O und genau darum geht es.

Zählt eine Waffe mit Stecher nicht dazu ??
 
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Vor der ausgeleierten PPK hat man mich nun auch schon einige male gewarnt...., Prüfungsstandort Feldkirchen?

Am meisten grüble ich aber um den, falls es wirklich passiert, gespannten Revolver auf dem Tisch, klar ist der Daumen der nichtschusshand muss zwischen den gespannten Hahn und den Rahmen. Aber nehm ich nun besser auf oder mach ich es am Tisch?!

@Bausaujäger bei der Pistole mit dem Daumennagel spiegeln??

Ich habe bei der Prüfung (München Unterdill) den Revolver aufgenommen und in Richtung Kugelfang zeigend entspannt => Prüfung bestanden.
Übrigens sind die Revolver beim Prüfungstandort Feldkirchen / Unterdill auch ausgeleiert und lassen sich nur hakelig entspannen. Deswegen fallen auch immer wieder welche durch. Also Zeit lassen und mit den Prüfern kommunizieren.
 
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Es ist schon ein paar Jährchen her mit meiner Prüfung. Aus unserer Jägerschaft sind wir mit 40! Leutchen angetreten. Keiner hat an einer, auf dem Tisch liegenden Waffe rum manipuliert, keiner ist bei der Waffenhandhabung durchgefallen.
Ja, wir haben sehr viel Waffenhandhabung geübt, auch mit Waffen die nicht in der Prüfungsordnung standen.
 
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Abschließend nochmals danke an alle die mit gutem willen versucht haben mir weiter zu helfen.
Ich will gar nicht mehr viel schreiben um nicht zuviel Öl in´s Feuer zu gießen bei manchen teilen der Diskussion.

PPK lag entsichert / gespannt / geladen da, auf der Sicherung. Ich habe sie über den Lauf gedreht, gesichert und dass Magazin entladen. Dann erst aufgenommen.
Revolver lag ebenfalls gespannt da, ein Daumen vor den Hahn, mit dem anderen den Hahn ficiert, entspannt und fertig.
Drilling, nach Schussabbruch im anschlag entspannt, alles gut.

Eine Anmerkung zur Prüfung: In den Räumen in den geprüft wurde und der Herr vom Forst dabei saß wurde fair geprüft und man konnte bestehen. Waren die Prüfer alleine kam an dem Tag keiner durch! An was es gelegen hat lasse ich mal dahin gestellt, dass es auffällig ist dürfte jedem ins Auge stechen.

Bei mir saß der Herr dabei, und ein kleiner Fehler war kein problem, bei der gleichen Komission der gleiche Fehler bei einem Kameraden unserer Schule führte zu durchgefallen da war auch keiner vom Amt dabei. Faire Prüfung der Handhabung?? Soll sich jeder seinen Teil denken.
 
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Kann aber auch sein, dass beim einem Mal die Guten und beim anderen Mal die Flachpfeiffen geprüft wurden. ;)

Bei uns gabs da keinen Unterschied, und es saßen auch mal stille Zuschauer dabei, mal nicht.

Jedenfalls Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und Waidmannsheil!
 
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Was heißt fair.
Bei uns war in der mündlichen ausschlaggebend, wie die schriftliche gelaufen war.
Wer da gerade so bestanden hatte, bekam auf den Zahn gefühlt, wer eine souveräne Punktzahl hatte, hatte fast schon bestanden.
Die Fragen richtig beantworten war natürlich Voraussetzung.
Aber es wurde weniger nachgefasst, wenn es mal nicht so souverän kam.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
Was heißt fair.
Bei uns war in der mündlichen ausschlaggebend, wie die schriftliche gelaufen war.
Wer da gerade so bestanden hatte, bekam auf den Zahn gefühlt, wer eine souveräne Punktzahl hatte, hatte fast schon bestanden.
Die Fragen richtig beantworten war natürlich Voraussetzung.
Aber es wurde weniger nachgefasst, wenn es mal nicht so souverän kam.
Es geht hier um Waffenhandhabung nicht mündliche Prüfung...
 
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Ne, dem TO ging es im Nachsatz um die komplette Prüfung.
 
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Nein tatsächlich um die Handhabung, das war nur nicht eindeutig formuliert! Werde ich umgehend ändern!
 
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Kann aber auch sein, dass beim einem Mal die Guten und beim anderen Mal die Flachpfeiffen geprüft wurden. ;)

Bei uns gabs da keinen Unterschied, und es saßen auch mal stille Zuschauer dabei, mal nicht.

Jedenfalls Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und Waidmannsheil!

Waidmannsdank!

Aber das schließe ich aus, beim meiner Frau weiß ich dass sie es beherrscht, sie hatte es auch bereits bestanden bei ersten mal. Da ging es dann aufgrund der Aufgregung beim schießen schief.
Und dann zweimal einen Prüfer der was man hört bekannt ist dass Frauen gerne Wild zubereiten dürfen aber bei der Erlegung dessen nichts zu suchen haben! Und der Herr vom Amt war im anderen Raum!
 

Fex

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Bei der Waffenhandhabung gibt es im Gegensatz zu anderen Prüfungsfächern KEINEN Ermessensspielraum, die KO-Kriterien sind klar festgelegt und der Verlauf wird protokolliert.

BTW: Die Prüfer sollen die Ergebnisse der schriftliche Prüfung NICHT erfahren...
 
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Wenn es keinen Ermessenspielraum gäbe hätte ich nicht bestanden oder der andere wäre durchgekommen.
Dass es natürlich offiziell keinen gibt is eh klar, da brauchen wir natürlich nicht drüber reden, weil es kann ja nicht sein was nicht sein darf! Drum passiert sowas in D natürlich niemals nicht. ;)
 

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