Waffenkontrollen in HSK

BAL

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Es steht nicht zur Diskussion, daß Waffen stets und immer gesetzteskonform aufzubewahren sind.
Ich vermisse allerdings in dem Artikel die Information, wie viele Vorfälle / Unfälle / was auch immer es im HSK auf Grund unsachgemäßer Lagerung legaler Waffen in den letzten Jahren gegeben hat.
 

JEF

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Es steht nicht zur Diskussion, daß Waffen stets und immer gesetzteskonform aufzubewahren sind.
Ich vermisse allerdings in dem Artikel die Information, wie viele Vorfälle / Unfälle / was auch immer es im HSK auf Grund unsachgemäßer Lagerung legaler Waffen in den letzten Jahren gegeben hat.

Ja "nix" wahrscheinlich...

Es gab auch gänzlich keine Datenlage zu vermeintlich zu unsicheren Waffenschränken (Stufe A und B) weswegen zwingend eine Verschärfung der Aufbewahrungsvorschriften (nun Klasse 0 etc.) angezeigt wäre.

Trotzdem kam sie......
 
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Es steht nicht zur Diskussion, daß Waffen stets und immer gesetzteskonform aufzubewahren sind.
Ich vermisse allerdings in dem Artikel die Information, wie viele Vorfälle / Unfälle / was auch immer es im HSK auf Grund unsachgemäßer Lagerung legaler Waffen in den letzten Jahren gegeben hat.

... und wenn Unfälle/Vorfälle in privater Hand passieren, soll man das ruhig öffentlich bekanntgeben, genauso bekannt zu geben sind aber auch Unfälle/Vorfälle die durch behördliche Waffenträger vorkommen!
D.T.
 
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Sagen wir mal so: Bei gleicher Schwere wird das so oder so gleich ausgewalzt udn bei eher geringem Sensationswert eben nicht.
Hinzu kommt, dass aus öffentlicher Hand sehr wenig mit Waffen geschieht.
Das ist noch unbedeutender als die ohnehin schon unbedeutenden Zahlen aus Privathand.
Nichtmal das kriminelle Millieu hat ernsthafte Angebote.
Schusswaffen insgesamt sind in Deutschland weitestgehend unbedeutend.
 
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Sagen wir mal so: Bei gleicher Schwere wird das so oder so gleich ausgewalzt udn bei eher geringem Sensationswert eben nicht.
Hinzu kommt, dass aus öffentlicher Hand sehr wenig mit Waffen geschieht.
Das ist noch unbedeutender als die ohnehin schon unbedeutenden Zahlen aus Privathand.
Nichtmal das kriminelle Millieu hat ernsthafte Angebote.
Schusswaffen insgesamt sind in Deutschland weitestgehend unbedeutend.

... mag so sein, aber unsere Politiker wissen das nicht, dass das unbedeutend ist:unsure:
D.T.
 
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Doch. Sie bekommen das immer wieder präsentiert. In den PKS. Im BKA Lagebild Schusswaffen und im periodischem Sicherheitsbericht.
Dazu wird es immer und immer wieder von Sachverständigen und Experten in den dafür vorgesehenen Gremien erklärt.
Das ist also schon bekannt.
 
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Doch. Sie bekommen das immer wieder präsentiert. In den PKS. Im BKA Lagebild Schusswaffen und im periodischem Sicherheitsbericht.
Dazu wird es immer und immer wieder von Sachverständigen und Experten in den dafür vorgesehenen Gremien erklärt.
Das ist also schon bekannt.

nun, wenn unserer Politiker das doch alles wissen, wieso wird denn z.B. das Waffengesetz mit den dazu gehörigen Verordnungen immer wieder verschärft?
Meiner Meinung nach interessiert das den Gesetzgeber überhaubt nicht, die haben ihre Berater und handeln nach deren Angaben!
Wenn das aber doch so sein sollte, das unsere Politiker wissen was sie tun, dann handeln vorsätzlich zum Nachteil von Jägern, Sportschützen, Waffensammlern etc.!
Ist Vorsatz nicht strafbar?
D.T.
 
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Weil genau das der politische Wille ist.
Man hat sich vertraglich dazu verpflichtet und arbeitet den Zeitplan ab.
Warum beschäftigt sich niemand mit diesen Dingen?

Das sie gegen uns handeln ist nicht strafbar.
Das wir sie wählen, ist wiederum unsere selbstgewählte Strafe.

Es ist viel populärer die Leute zu beschimpfen, die schon seit Jahren darauf hinweisen.
 
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Bei mir gab es in mehr als 10 Jahren mit Jagdschein und legalem Waffenbesitz noch keine Kontrolle zu Hause. Ich bekam mal eine Aufforderung von meinem Sachbearbeiter ein paar Fotos meiner Waffenschränke zu machen und einzuschicken (alles bequem per Email) - seitdem war nichts mehr.

Nur bei nächtlichen Heimfahren aus dem Revier gerät man in meiner Gegend ca. 2 bis 3 mal pro Jahr in eine Kontrolle, wenn die örtliche Polizeischule ihre Anwärter ins "Praktikum" schickt und der sehr motivierte Nachwuchs in Uniform fleißig Autofahrer überprüfen darf. Aber auch hier habe ich keinerlei negative Erinnerung - waren freundlich und meist mehr am Wärmebildgerät interessiert als dem Inhalt des Futterals.
 
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... mag so sein, aber unsere Politiker wissen das nicht, dass das unbedeutend ist:unsure:
D.T.

.....deshalb wird ja alles an Straftaten für die Öffentlichkeit in einen Topf geworfen und am Ende sind es Straftaten mit "Waffen", egal ob legal, illegal, freie, Hieb-Stich... So kann man das besser verkaufen.
Dazu hat sich die Politik in der UN verpflichtet, etwas gegen die bösen Kleinwaffen in Bürgerhand zu tun. Da war zwar der geistige Gedanke ein anderer. Kleinwaffen ist alles was tragbar ist, auch ne Panzerfaust und genau diese wollte man eigentlich aus den Krisenherden weg haben. Aber die Antiwaffenlobby in der UN hat das mit Hilfe von sehr vielen "Spenden", beispielsweise von GB und DE ausgeweitet auch auf die private Nutzung von Schußwaffen für Jagd und Sport.
Das will nur keiner hören. Ja, auch eine Art Mainstream hat sich unter den Waffenbesitzern durch gesetzt. Das zeigen Diskussionen in eigenen Reihen, beispielweise bei den Jägern, die Kurzwaffenzweifler, oder Ein-Gewehr-Verfechter. Oder Schießsport, gebetsmühlenartig immer wieder vor bringen, dass das Groh nicht mit erlaubnispflichtigen Schußwaffen oder zumindest kein GK schießt und man eh auf Licht und Blasrohr umsatteln wird... Da ist es natürlich für Extremisten wie mich schwer auf die beginnende direkte oder indirekte Entwaffnung hin zu weisen. Oder Bleiverbote. Oder, oder...
 
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Bravo. Endlich.
Es gibt Leute die das lesen und wissen, dass man die Politiker bezgl. der Verbotsumsetzungen wirklich beim Wort nehmen darf.
Wenn in kleinem Rahmen oder bei Schützenfesten oder Jägerbällen einer was anderes behautpet und Honig ums Maul schmiert, dann lügt der ganz dreist.
Der kennt die Parteilinie. Er abrbeitet diese auch konsequent ab und stimmt dann auch später dafür.
Man sollte aufhören diesen Herrschaften zu hofieren. Keine Bühne bieten. Ausladen. Des Saales verweisen, wegen vereinsschädigendem Verhalten rauswrfen usw. Aber vor allem nicht mehr wählen! Die tun das wirklich umsetzen, egal wie nett er schaut.
Sie arbeiten ganz aktiv an weitestmöglichen Verboten. Dazu haben sie sich verpflichtet.
Dazu geben sie gern Steuergelder mit vollen Händen an nichtsstaatliche Akteure, die denen dann die Fleissarbeit abnehmen und mit fragwürdigen Studien die angeblichen Belege liefern.
Das läuft auf fast allen Ebenen so. Nicht nur beim waffenrecht.

es steht alles ganz genau da. Mit allen Zwischenzielen bis 2037 (wenn ich mich richtig erinnere)
Daher auch die bereits im EU-Verfahrenen hinterlegten 5 Jahresschritte (plus anlassbezogen)
 
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