Waffenöl Tests

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1. Seh ich mir nicht über 1 h Werbung an, die als pseudowissenschaftlich daher kommt.

2. Die Seriosität derartiger bezahlter Manipulierer und Konsumanheizer, oder was sind diese influencer denn sonst, geht asymtotisch gegen Null.

3. Influenca, von der diese Aktivisten sich ableiten, bezeichnet eine Krankheit, also Seuche, und damit ist dieser Personenkreis hinreichend beschrieben.

Das ist versteckte Werbung und die Admins sollten diesen Faden schreddern
Wmh
T.
 
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ostermayer-jagd.com/products/waffenfett-gold?variant=31452285763607&currency=EUR&utm_medium=product_sync&utm_source=google&utm_content=sag_organic&utm_campaign=sag_organic&gclid=EAIaIQobChMIqv_5nYeG6wIVDLwYCh09mARoEAQYASABEgILsPD_BwE

Bei dem Preis muss da wirklich Gold drin sein
 
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Ich vermisse bis heute Tests die es messen, wie gut der Schmierstoff schmiert. Alles mögliche wird getestet, ob das Öl reinigt oder vor Rost schützt oder ob es schmiert wenn es zu wenig Schmierstoff ist. Aber wie leicht ein Verschluss sich betätigen lässt - Fehlanzeige!
 
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Ein Test, der WD 40 als Waffenöl bezeichnet hat sich erledigt, bevor man anfängt zu lesen.

Und zur Schmierung, bei den Visier Tests vor vielen Jahren wurden Pistolenschlitten erstmal mit Breakfree clp behandelt um optimale Verhältnisse herzustellen.
 
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Ich benutze diese beiden Waffenöle schon seit Jahrzehnten.
 

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Es gab immer mal wieder Tests von Waffenölen (z.B. in "Visier"), bei denen das Testprozedere einigermaßen standardisiert und wissenschaftlich korrekt erschien.
Vorne mit dabei waren Jib-GunOil, CLP-Breakfree, Freischütz, Brunox und Brunox Lub&Core. Dabei standen immer die Rotschutzeigenschaften im Vordergrund - Blei- und Tombakrückstände konnte m.W. durch die Öle nur in geringem Umfang gelöst werden.

Ich benutze die beiden Produkte von Brunox.

Ballistol habe ich auch, verwende ich aber nur zum Reinigen. Schrechschusswaffen bzw. die zerlegten Teile sprühe ich damit ein und bürste sie dann unter fliessendem warmem Wasser. Dieses Öl emulgiert ja mit Wasser, weshalb dieser Reinigungsansatz gut funktioniert. Ein weiterer Vorteil ist die Lebensmittelechtheit. Das war es aber auch schon. Als Rostschutz, für die Holz- und Lederpflege halte ich es nur für ein Mittel zweiter Wahl. Ist das älteste Waffenöl in DE und daher noch sehr verbreitet.

Bei Reibeflächen nehme ich "Guncer". Alternativ kann man "Schweizer Automatenfett" verwenden - hoch gepriesen, eigene Erfahrungen habe ich nicht.

Für die Langzeitkonservierung schwören viel auf "Cosmoline". Eine ziemlich Arbeit das wieder zu entfernen, aber selbst nach Jahren verharzt das nicht.

Ein weites Feld, die Sache mit den Ölen und der Waffenpflege. Wahrscheinlich sind die Unterschiede zu marginal, als dass der Durschnittsschütze da einen Unterschied bemerken könnte...
 
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Hier ist viel richtiges bereits gesagt. Ich werfe noch das Pro Ferrum Gun Fluid in den Raum. Gefällt mir aktuell sehr gut.
 

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