Zunächst mal vielen Dank für Deine sachlichen Beiträge in diesem Tröt!
Dies ist natürlich ein zusätzliches Problem von dem ich denke, dass sehr viele nicht wissen worüber sie reden (schreiben). Hier gibt es auch für Jäger keine Übung und die psychologische Seite ist völlig ausgeblendet. Von daher halte ich es für besser, diesen Bereich tatsächlich völlig aussen vor zu lassen.
Es kann Entwicklungen geben, die den Besitz künftig erheblich einschränken oder verbieten werden. Wir wissen nicht, ob und wie in 20, 30 oder 50 Jahren noch gejagt wird und falls ja durch wen. Daran werden wir dann nach meiner Überzeugung aber nicht "nur" durch das WaffG gehindert, sondern durch die dann herschenden Umständen in unserer Umwelt.
Im Rahmen der Notwehr, Nothilfe ist das doch heute bereits möglich.
wipi
Servus,
nur solange man noch Waffen besitzt. Die Richtung in der gegangen wird ist meines Erachtens nach falsch. Es wird zu sehr in die Privatsphäre des Individuums eingedrungen. Jeder braucht seinen Rückzugsort (ellenlanger Text über Grundrechte). Ich will noch Mensch bleiben.
Es ist schwierig genug, bis unmöglich, bei den "herrschenden Umständen"(halte diese Beschreibung für sehr passend) noch mit, von so vielen gepredigter, Nächstenliebe und Moral durchs Leben zu kommen. Weil was passiert mit jemanden der Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt? Er kommt nicht weit. Welche Werte werden unseren Kindern beigebracht? Leistung,Leistung,Leistung. Ellenbogen raus und was werden.
Was im kleinen noch funktioniert (man kennt sich ja), wird bei immer größer werdenden Strukturen immer schwieriger. Das Individuum (dann auch Minderheiten) muss sich dem Allgemeinwohl unterwerfen. Größere Struktur, größere Minderheiten.
Ist das richtig? Wer führt uns den wohin? Wer trägt für die Entwicklung der Gesellschaft die Verantwortung.
Deshalb ist für mich ein entscheidender Punkt... (ellenlanger Text über Grundrechte)
Kurz zu Thema Waffen führen. Da habe ich nur von mir gesprochen. Auch vor dem Hintergrund das ich im ländlichen Niederbayern zuhause bin, die halbe Stadt kenne, die Menschen hier mag und mich sicher und geborgen fühle.
Falls man mich mal in einem Leichensack aus einer Veranstaltung tragen muss, in der gerade ein Amoklauf stattgefunden hat, wären meine letzten Gedanken wahrscheinlich gewesen
"Sch.... warum habe ich nix dabei".
Aber lasst uns das diskutieren wenn wir die Grundproblematik klären können. Mein Ansatz und der für mich entscheidende Punkt ist..... ratet mal
(Ellenlanger Text)
Um noch den nächsten Wahnsinn aufzugreifen, weise ich darauf hin, das eine jedigliche, von mir verwendete, männlichen Anrede, auch durch eine weibliche oder diverse ersetzt werden
darf.