- Registriert
- 24 Aug 2018
- Beiträge
- 90
Waidmannsheil zusammen!
Ich heiße René, bin 40 Jahre alt und in der Niederlausitz (Cottbus) geboren und aufgewachsen. Die vielen Seen, sandiger Boden mit Kiefernwäldern sind mir noch gut in Erinnerung.
Arbeitsbedingt kam ich 1999 nach Hessen. Ich bin in Hessen öfters umgezogen und habe dann vor Jahren in Runkel an der Lahn mein festes Lager aufgeschlagen.
Seit gut 5 Jahren bin ich als Treiber in einem Rotwildrevier im Taunus dabei. Nachdem ich mein Hobby Höhlentauchen komplett an den Nagel gehängt habe, belegte ich Anfang diesen Jahres in Mecklenburg-Vorpommern meinen Jagdkurs. Diesen kann ich übrigens fast bedenkenlos weiterempfehlen. Den Jagdschein habe ich im Mai bestanden und seitdem auch einen Begehungsschein direkt vor der Haustür.
Ich bin jagdlich überhaupt nicht vorgeprägt und musste mir alles erarbeiten. Es läuft aber gut. Ich gehe oft zum Jägerstammtisch. Dadurch lernt man schnell viele Revierpächter kennen. Drückjagd-Einladungen gibts dadurch genug.
Ansonsten bin ich sehr konservativ und stehe auf Leder, Filz, Loden, Holz und brüniertem Stahl. Z.B. mein Gebirgsrucksack vom Sattler kostet auch nicht mehr als was höherwertiges bei Frank&Monika. Ist aber echtes Handwerk. Sauber verarbeitet. Kunststoff geht gar nicht.
Leihweise führte ich eine Weatherby 8x68S und einen kurzen K98 8x57IS. Damit hatte ich schon ein paar mal Waidmannnsheil. Jetzt führe ich eine Sako Ma05 kurz in .308 mit großem Jaki Schalldämpfer und einen Smith & Wesson 29-5 in 5,5" als Lebensversicherung. Dazu eine Flinte für die Entenjagd und einen SA-Revolver HS 21 6" in .22lfb/mag für die Fallenjagd.
Ich würde mich über konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen und wünsche allen Jägern ein Waidmannsheil!
Ich heiße René, bin 40 Jahre alt und in der Niederlausitz (Cottbus) geboren und aufgewachsen. Die vielen Seen, sandiger Boden mit Kiefernwäldern sind mir noch gut in Erinnerung.
Arbeitsbedingt kam ich 1999 nach Hessen. Ich bin in Hessen öfters umgezogen und habe dann vor Jahren in Runkel an der Lahn mein festes Lager aufgeschlagen.
Seit gut 5 Jahren bin ich als Treiber in einem Rotwildrevier im Taunus dabei. Nachdem ich mein Hobby Höhlentauchen komplett an den Nagel gehängt habe, belegte ich Anfang diesen Jahres in Mecklenburg-Vorpommern meinen Jagdkurs. Diesen kann ich übrigens fast bedenkenlos weiterempfehlen. Den Jagdschein habe ich im Mai bestanden und seitdem auch einen Begehungsschein direkt vor der Haustür.
Ich bin jagdlich überhaupt nicht vorgeprägt und musste mir alles erarbeiten. Es läuft aber gut. Ich gehe oft zum Jägerstammtisch. Dadurch lernt man schnell viele Revierpächter kennen. Drückjagd-Einladungen gibts dadurch genug.
Ansonsten bin ich sehr konservativ und stehe auf Leder, Filz, Loden, Holz und brüniertem Stahl. Z.B. mein Gebirgsrucksack vom Sattler kostet auch nicht mehr als was höherwertiges bei Frank&Monika. Ist aber echtes Handwerk. Sauber verarbeitet. Kunststoff geht gar nicht.
Leihweise führte ich eine Weatherby 8x68S und einen kurzen K98 8x57IS. Damit hatte ich schon ein paar mal Waidmannnsheil. Jetzt führe ich eine Sako Ma05 kurz in .308 mit großem Jaki Schalldämpfer und einen Smith & Wesson 29-5 in 5,5" als Lebensversicherung. Dazu eine Flinte für die Entenjagd und einen SA-Revolver HS 21 6" in .22lfb/mag für die Fallenjagd.
Ich würde mich über konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen und wünsche allen Jägern ein Waidmannsheil!