Wald - einfach mal nichts tun?

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Zar Iwan der Schreckliche (1530-84) ließ angebl. mal ein Dromedar "hinrichten", weil es (ein Gastgeschenk eines oriental. Potentaten) sich nicht ehrerbietig vor im hingekniet haben soll.
Hat sich in der Betrachtung was "Natur" ist, ja auch nicht viel geändert...:sneaky:
 
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Wie hoch ist bei denen die Förderung pro Hektar? 2,3 oder 4mal so hoch wie der durchschnittliche Jahresreingewinn pro ha im Wald?


CdB
 
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Einfach nix tun und dann mal schauen, ob was brauchbares dazwischen wächst.

Machen das die Ökobauern nicht auch irgendwie so?
:unsure:
Basti

Ich dachte immer, die Ökobauern blasen tonnenweise CO-Feinstaub aus ihren 200PS-Schleppern in die Luft und verdichten gut 1/3 ihrer Acker-/Weideflächenböden mit den breiten Schlepperreifen.
"Öko" halt nur, weil sie auf bestimmte Düngemittel verzichten (was von Staat/EU gefördert wird).
Landarbeiter die in 2m Abstand mit der Sense die Futterwiese oder den Getreideacker abmähen und die Ähren später zu Garben zusammenbinden und von Hand dreschen, bzw. das Heu von Hand wenden und aufsetzen, oder die den Pflug/die Egge an Kühe "ankoppeln", gibt´s trotz Subventionen und "Ökosiegel" auch schon lange nicht mehr.
Die sind genausowenig "öko", wie´s die Forstbetriebe (dort wo "der Wald der Acker" ist) sind.
"Öko" soll halt nur die Öffentlichkeit (v.a. den Endverbraucher) sensibilisieren, damit er keine unangehme Fragen stellt, warum da was Jahr ein Jahr aus mit Steuermitteln in Mrd.-Höhe sunventioniert wird, was seit über 50 Jahren schon nicht mehr break even wirtschaftet/wirtschaften kann.
 
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Bin weder ein Grüner, noch ein gewinnorientierter Forstbesitzer, auch kein Jäger. Kann deshalb mit bestem Wissen und Gewissen frei von Zwängen das Buch von Peter Wohlleben, "Das geheime Leben der Bäume" empfehlen. Habe ich in einem Zug gelesen. Es veränderte meinen Blick auf den Wald.

Wenn sonst noch alles gut ist: Horrido
 
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Bin weder ein Grüner, noch ein gewinnorientierter Forstbesitzer, auch kein Jäger. Kann deshalb mit bestem Wissen und Gewissen frei von Zwängen das Buch von Peter Wohlleben, "Das geheime Leben der Bäume" empfehlen. Habe ich in einem Zug gelesen. Es veränderte meinen Blick auf den Wald.
Das Buch hat mal meine grüne idiotische Schwester hier reingeschmuggelt.
Nach 3 Seiten lesen verschwand es ins Nirwana. Genau wie inzwischen die Schwester. Freunde sucht man sich aus, Geschwister kann man zur Hölle senden.
 

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