"Wald vor Wild konsequent umsetzen!" - Artikel in der Passauer Neuen Presse

G

Gelöschtes Mitglied 17197

Guest
Herzog Albrecht von Bayern zeigt die Ergebnisse jahrelanger Fütterungsversuche an Rehen. Dabei ging es nicht um die Züchtung kapitaler Böcke für jagdliche Zwecke. Er wollte den Nachweis erbringen, dass die Ursache für die Unterentwicklung der Rehe unzureichende Lebensbedingungen sind. Er untersuchte hierzu neben der physischen Entwicklung der Rehe auch die Verbissschäden im Wald und suchte die Zusammenhänge.
Herzog Albrecht gelang es zu belegen, dass der Verbiss, besonders an Fichtenkulturen, nicht dem Bedürfnis des Rehes entspringt, Rohfasern aufzunehmen. Vielmehr sind danach starke Verbissschäden in einem Revier ein deutliches Zeichen an Mangelernährung.
Ein weiteres Forschungsergebnis brachte Herzog Albrecht im Verhalten der Rehe vor. Im Territorial- und Sozialverhalten spielen danach nicht in erster Linie die Größe des Lebensraums und die Wilddichte eine Rolle, sondern vor allem die Änderung des Nahrungsangebotes. Anhand von Wildbret- und Geweihgewicht lassen sich diese Zusammenhänge darstellen.

Immer korrekt bleiben ;-)

Ich hab jetzt nicht die Zeit auf deine o.a. 3/4 Wahrheiten hinzu gehen.
Das Revier wurde ihm wegen zu hojher Verbissschäden nicht mehr verpachtet.
2. Rehmuseum Berchtesgaden . Mit > 1000 Gehörnen um die es ja nicht geht.
Ich hab in dem ganzen Team Herzog von Bayern + Rehe mehr Insiderwissen Alks DU

Servus
 
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.... es ist richtig umgesetzt sehr effizient und zielführend.....

Nein, ist es nicht.
Vielleicht in einer theoretischen Abhandlung, die Du mal gelesen hast, aber nicht in realer Jagdpraxis. ;)

....Das ist aber Natur.....

Nein, es ist das Gegenteil von "Natur", die immer vom kranken, schwachen, jungen Ende her selektiert und nicht durch Abschuss der erfahrensten, vitalsten Stücke, die auch die beste Resistenz gegen Erkrankungen haben. Gegen natürliche Wintersterblichkeit ist ja gar nichts einzuwenden (auch nicht durch Fütterung zu kompensieren), so lange sie wirklich "natürlich" und nicht die Folge eines zerschossenen Sozialgefüges mit allen bekannten Nachteilen ist.

....Du kommst nur von unten nicht hin. Das haben Dir schon mehrere Leute vorgerechnet. .....

Man kommt NUR durch ausreichenden Abschuss von UNTEN hin, das haben Biber und Ruf in ihren fundierten Modellen für Gebiete mit guter Nahrungsverfgügbarkeit nachgewiesen. Was Du meinst, sind primitive Milchmädchenrechnungen aus der 3. Klasse, dass eine 4-jährige Bache mit 8 Frischlingen mehr Nachwuchs produziert, als eine Überläuferbache mit 6 oder 7 Frischlingen. Unter Ausblendung aller wesentlich bedeutsameren Faktoren für eine kluge Reduktions-Strategie.
 
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Ich hab jetzt nicht die Zeit auf deine o.a. 3/4 Wahrheiten hinzu gehen.
Das Revier wurde ihm wegen zu hojher Verbissschäden nicht mehr verpachtet.
2. Rehmuseum Berchtesgaden . Mit > 1000 Gehörnen um die es ja nicht geht.
Ich hab in dem ganzen Team Herzog von Bayern + Rehe mehr Insiderwissen Alks DU

Servus
sind nicht meine Halbwahrheiten, sondern die von A.v.B.
Dein theoretisches Geschwurbel in allen Ehren, mir sind erfahrene Jagdpraktiker mit überdurchnittlichen jagdlichen Fähigkeiten lieber und diese wirken auf mich auch glaubwürdig. Bei Dir bin ich mir nach wie vor nicht sicher, ob Du überhaupt Jagdscheininhaber bist. :unsure:
 
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Nein, ist es nicht.
Vielleicht in einer theoretischen Abhandlung, die Du mal gelesen hast, aber nicht in realer Jagdpraxis. ;)

Och, wir haben hier diesbezüglich mehr Jagderfahrung als Du in Deinem Revier und es funktioniert. ;)

Nein, es ist das Gegenteil von "Natur",

Natürlich ist es Natur, wenn die Nachkommen junger, unerfahrener Stücke mehr Probleme haben als die von erfahrenen. Du kannst aber keine Wildtierpopulation komplett aus "Spätgebährenden" aufbauen. Deshalb hast Du immer das Problem mit den Nachteilen für Nachkommen von jungen "Erstgebährenden".

Man kommt NUR durch ausreichenden Abschuss von UNTEN hin, das haben Biber und Ruf in ihren fundierten Modellen für Gebiete mit guter Nahrungsverfgügbarkeit nachgewiesen.

Sie haben auch erkannt - was Du gerne ausblendest - dass es aber eben nicht NUR von unten geht, sondern auch oben eingegriffen werden muss.

Was Du meinst, sind primitive Milchmädchenrechnungen aus der 3. Klasse, dass eine 4-jährige Bache mit 8 Frischlingen mehr Nachwuchs produziert, als eine Überläuferbache mit 6 oder 7 Frischlingen. Unter Ausblendung aller wesentlich bedeutsameren Faktoren für eine kluge Reduktions-Strategie.

Ich meine Leslie-Matrizen, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Integralrechnung. Wenn Du das in der dritten Klasse gehabt hast dürftest Du eigendlich keine Probleme haben, das mit der Bachenbejagung zu verstehen. :p Wenn Du allerdings bei den reinen Wurfgrößen aufhörst zu rechnen, dann erklärt das so einiges. ;)
 
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Nein, ist es nicht.
Vielleicht in einer theoretischen Abhandlung, die Du mal gelesen hast, aber nicht in realer Jagdpraxis. ;)

Man kommt NUR durch ausreichenden Abschuss von UNTEN hin, das haben Biber und Ruf in ihren fundierten Modellen für Gebiete mit guter Nahrungsverfgügbarkeit nachgewiesen. Was Du meinst, sind primitive Milchmädchenrechnungen aus der 3. Klasse, dass eine 4-jährige Bache mit 8 Frischlingen mehr Nachwuchs produziert, als eine Überläuferbache mit 6 oder 7 Frischlingen. Unter Ausblendung aller wesentlich bedeutsameren Faktoren für eine kluge Reduktions-Strategie.
 
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Natürlich ist es Natur, wenn die Nachkommen junger, unerfahrener Stücke mehr Probleme haben als die von erfahrenen. Du kannst aber keine Wildtierpopulation komplett aus "Spätgebährenden" aufbauen. Deshalb hast Du immer das Problem mit den Nachteilen für Nachkommen von jungen "Erstgebährenden".....

Das ist alles richtig, aber es ist GERADEZU ZYNISCH, wenn man vorher propagiert hat, die "Rottenintelligenz" und damit genau den Teil des Bestands wegzuschießen, der bester Garant für eine gesunde, angepasste und "natürliche" Population ist!

....Sie haben auch erkannt - was Du gerne ausblendest - dass es aber eben nicht NUR von unten geht, sondern auch oben eingegriffen werden muss....

Das habe ich nie bezweifelt und schon gar nicht ausgeblendet! Du musst nur mal lesen und erfassen, was ich stets schreibe.
Deshalb bin ich im Gegensatz zu Pfannenstiel auch ein Befürworter weitestgehender Freigaben aller Geschlechter und Altersklassen bei Bewegungsjagden, NUR eben keine Bachen vor Frischling weg, sondern IMMER von unten nach oben, wenn man die Möglichkeit dazu hat.

Was JEDER ERFAHRENE PRAKTIKER weiß und was Dir offenbar nicht bewusst ist, sind neben den gezielten Abschüssen NICHT FÜHRENDER Bachen bei der Einzeljagd und schwächerer Bachen bei Bewegungsjagden die ganz üblichen "Uppsala-Bachen-Abgänge" übers ganze Jahr. Es hat sich als absolut kontraproduktiv und nicht wirksam erwiesen, zusätzlich über gesteigerte Bachenabschüsse in ein paar Revieren eine Reduktionswirkung erzielen zu wollen. Wie lange wird von den bekannten Protagonisten dieser Quatsch schon propagiert und was hat es gebracht? Massenhaft Jungtiere mit den üblichen Problemen. Das muss man doch nicht immer und immer wieder falsch machen, oder?
 
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Nein, ist es nicht.
Vielleicht in einer theoretischen Abhandlung, die Du mal gelesen hast, aber nicht in realer Jagdpraxis. ;)

Man kommt NUR durch ausreichenden Abschuss von UNTEN hin, das haben Biber und Ruf in ihren fundierten Modellen für Gebiete mit guter Nahrungsverfgügbarkeit nachgewiesen. Was Du meinst, sind primitive Milchmädchenrechnungen aus der 3. Klasse, dass eine 4-jährige Bache mit 8 Frischlingen mehr Nachwuchs produziert, als eine Überläuferbache mit 6 oder 7 Frischlingen. Unter Ausblendung aller wesentlich bedeutsameren Faktoren für eine kluge Reduktions-Strategie.

Ich sehe es als Vorteil das mir bei meiner Betrachtungsweise von Zusammenhängen in der Natur kein Studium im Wege steht, das mich vielleicht in irgendeine Ecke gedrängt hat. Der erste Satz von Stöbi ist für mich ein Einstieg.
Seit meinem 12. Lebensjahr nehme ich Dinge und Prozesse in der freien Natur sehr bewusst war. Später habe ich Parameter verändert und immer beobachtet. Auf Theoretiker hab ich mich nie verlassen.

Ich wiederhole es zum x-ten Mal: In vielen Teilen des Landes laufen Bejagungsmodelle á la Mohawk an die Wand. Ich bin nie auf den Leitbachenzirkus aufgesprungen, daher muss ich jetzt auch nicht abspringen. Es ist ziemlich egal was wir schießen wenn bis zum Frühjahr zu viele übrig bleiben.

Jede fehlende Altbache wird durch zwei Frischlingsbachen kompensiert und sogar noch "aufgefrischt". Siehe Ruf und Biber. Wenn wir das alles auf der Einzeljagd schaffen würden - und wir hatten schon den Fall dass es über Jahre geklappt hat - dann brauchen wir keine Drückjagd. Auch wenn vielleicht der Spaßfaktor höher ist. Spätestens dann wenn ernstzunehmend reduziert werden soll oder dieses Ziel nicht erreicht wird, dann ja.

Wird ein Gebiet neu besiedelt, laufen die Jäger erst mal hinter den Sauen erfolglos her. Die Strecke verdoppelt sich jedes Jahr, aber als Mitschwimmen auf hoher Welle. Mit guten Wintern wie wir es haben, ist es auch einige Jahre gelungen ohne Drückjagd dafür zu sorgen, dass der Bestand nicht noch mehr anwächst (radikaler Bachenabschuss). Aber irgendwann lief der Bestand davon. Die Ursache kann verschiedene Gründe haben.

Am Anfang konnte selbst ein radikaler Bachenabschuss den Anstieg nicht bremsen. Dann pendelte sich der Abschuss über einen Zeitraum von 10 Jahren (!) auf rd. 500-600 Stück ein.

Anhang anzeigen 109824
Spätestens 2012 hätte man sich etwas anderes überlegen müssen, trotz der radikalen Bachenbejagung. Man schwamm weiter auf hoher Welle mit. Wohin das führt, zeigt die Grafik.
So nebenbei hat mir die Praxis gezeigt, was es heißt territoriale Rotten oder Vagabunden zu bejagen.

Wir jagen bei uns im Revier neben der Feldjagd auch an der Kirrung. Oft könnte man voraussagen, dass die Sauen stecken und am Abend ziemlich sicher kommen. Man könnte eine erlegen, aber wir machen dann eine Drückjagd und meist haben wir dann mehr...
 
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Das ist alles richtig, aber es ist GERADEZU ZYNISCH, wenn man vorher propagiert hat, die "Rottenintelligenz" und damit genau den Teil des Bestands wegzuschießen, der bester Garant für eine gesunde, angepasste und "natürliche" Population ist!

Du vergisst, dass niemand eine generelle Elimination aller älteren Bachen fordert.

Das habe ich nie bezweifelt und schon gar nicht ausgeblendet! Du musst nur mal lesen und erfassen, was ich stets schreibe.

Du argumentierst aber so.

Deshalb bin ich im Gegensatz zu Pfannenstiel auch ein Befürworter weitestgehender Freigaben aller Geschlechter und Altersklassen bei Bewegungsjagden, NUR eben keine Bachen vor Frischling weg, sondern IMMER von unten nach oben, wenn man die Möglichkeit dazu hat.

Und wenn man von den nicht gestreiften FriLis keinen frei bekommt schiesst man bitte die / eine Bache! Das geht nie besser und verträglicher als im (Früh-)Winter!

Was JEDER ERFAHRENE PRAKTIKER weiß und was Dir offenbar nicht bewusst ist, sind neben den gezielten Abschüssen NICHT FÜHRENDER Bachen bei der Einzeljagd und schwächerer Bachen bei Bewegungsjagden die ganz üblichen "Uppsala-Bachen-Abgänge" übers ganze Jahr.

Das ist mir sehr wohl bewusst. Was Du aber IMMER ausblendest ist, dass es um den Abschuss von Bachen geht, deren FriLi KEINE FÜHRUNG MEHR BENÖTIGEN, also gerade keine Abschüsse im Sommer. Dass da manche nicht hinreichend ansprechen ist NICHT dem Bachenabschuss an sich anzulasten. Die entsprechenden Bachen sind auch bei allen mir bekannten Bejagungsmodellen wissenschaftlicher Couleur absolut tabu. Anderes Beispiel: wir schreiben ja auch Waldbau-Leitfäden zu anderen Baumarten als Fichte, obwohl wir wissen, dass so mancher Waldbewirtschafter mit z.B. der Steuerung von Ei-Bu-Mischbeständen völlig überfordert ist. Deshalb verbiete ich die aber nicht landesweit!!

Es hat sich als absolut kontraproduktiv und nicht wirksam erwiesen, zusätzlich über gesteigerte Bachenabschüsse in ein paar Revieren eine Reduktionswirkung erzielen zu wollen. Wie lange wird von den bekannten Protagonisten dieser Quatsch schon propagiert und was hat es gebracht? Massenhaft Jungtiere mit den üblichen Problemen. Das muss man doch nicht immer und immer wieder falsch machen, oder?

Eben - man muss das endlich mal RICHTIG machen, nämlich so wie anderenorts lang und breit beschrieben. Und nicht meinen, wenn man X FriLis geschossen hat oder wenn man alle Bachen geschossen hätte wäre das mit der Reduktion erledigt.

@colchicus:
Danke für die Bestätigung, dass bei Euch nach wie vor insgesamt zu wenig geschossen wird. Schlichtweg zu wenig. Die Altersklassenverteilung ist da zweitrangig.
 
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Du vergisst, dass niemand eine generelle Elimination aller älteren Bachen fordert.
Wie viele willst dann dann schießen? Weißt Du wieviele Altbachen in einem scharf bejagten Bestand überhaupt vorhanden sind?
Soll ich mal die Rechnung hier aufmachen?
Ausgehend von den Aussagen der Uni Trier wonach 80 % des Zuwachses aus der Frischlings- und Überläuferklasse kommen!
Einfach mal von hinten her rechnen, damit klar wird über was man redet.

@colchicus:
Danke für die Bestätigung, dass bei Euch nach wie vor insgesamt zu wenig geschossen wird. Schlichtweg zu wenig. Die Altersklassenverteilung ist da zweitrangig.[/QUOTE]

Ich habe daran nie einen Zweifel gelassen und das immer wieder betont. Was sich aber herausgestellt hat ist die Tatsache dass Dein Weg nichts gebracht hat. Da bleibe ich einfach bei der Praxis.
 
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Du hast nicht verstanden was "mein Weg" ist. Und Rechnungen zu dem Thema habe ich mit Sicherheit mehr angestellt als Du (und mit mehr Experten - echten - diskutiert.

Du kannst bei einer gegenen Population ganz leicht ausrechnen, wieviele Stücke welcher AK bei welcher Reproduktionsleistung Du schiessen müsstest, um den Bestand nicht anwachsen zu lassen. Das vergleich dann mal in ein paar Varianten, koppel das mit dem Erlegungsaufwand und dann macht es hoffentlich irgendwann "ah!". Dann sieht man auch ganz schnell, dass "70% FriLis" als Handlungsmaxime schlichtweg Blödsinn sind (die % sagen nämlich garnichts über die absolute Höhe des Abschusses aus).
 
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Es gibt kein Patentrezept mit Allgemeingültigkeit für alle Regionen und Reviere, was die Schwarzwildbejagung betrifft. Aber 70% Jugendklasse sind schon mal ein Ausgangsziel. Und wenn es auch nicht jedem gefällt: Frischlinge müssen auch als Streifenhörnchen mitgenommen wrden, wo immer es geht. Im Herbst/Winter natürlich auch Bachen.
 
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Es gibt kein Patentrezept mit Allgemeingültigkeit für alle Regionen und Reviere, was die Schwarzwildbejagung betrifft. Aber 70% Jugendklasse sind schon mal ein Ausgangsziel. Und wenn es auch nicht jedem gefällt: Frischlinge müssen auch als Streifenhörnchen mitgenommen wrden, wo immer es geht. Im Herbst/Winter natürlich auch Bachen.

Und wenn man der Bache fünf ihrer sechs Frischlinge als Streifenhörnchen im Sommer erlegt, kann man von den beiden Verbliebenen vollkommen problemlos die eine oder die andere - oder am besten Beide auf der Bewegungsjagd erlegen.
Wenn man wartet, bis die Streifenhörnchen keine mehr sind und stattdessen irgendwelche theoretischen Zuwachsberechnungen anstellt, ist der Zug halt abgefahren, da hilft der Abschuss der Bache im Herbst/Winter dann auch nix mehr!
 

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