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Eine Diskussion mit Stöberjäger ist vollkommen unergiebig;
erst benutzt er seinen obligatorischen moralischen Imperativ , der dann auch noch direkt verknüpft wird mit bisher nie durch harte Fakten belegten Behauptungen.
Zitat Stögerjäger #306:
"Der Ansatz, die "Intelligenz" aus einem Familienverband wegschießen zu wollen, damit die unerfahreneren Jungtiere leichter zu bejagen wären, ist für jeden klar denkenden Menschen widerlich, kontraproduktiv und hat sich in der Praxis auch als nicht zielfführend erwiesen."
Abschließend folgt in der Diskussion dann noch das altbewährte Totschlagargument der eigenen, uneingeschränkt von sich selbst als umfassend dargestellten Erfahrung und dann konsequenterweise fast im gleichen Atemzug dem Diskussionspartner das Absprechen eben exakt jener Erfahrung.
Zitat # 321:
"Was JEDER ERFAHRENE PRAKTIKER weiß und was Dir offenbar nicht bewusst ist, ...."
Wie soll man da noch eine ernsthafte Diskussionsbasis finden?
Ich oute mich dann in diesem Zusammenhang einmal gerne; ich habe die wenigen bisher in meinem so praxisfernen Jagdleben erlegten Sauen allesamt mit harten Fakten und Zahlen am Schreibtisch und am Rechner totgeschlagen; ich brauchte sie einfach nicht erlegen und konnte mir die teuren Bleifreigeschosse sparen.
In Neudeutsch: Praxiserfahrung ist ergo vollkomen überwertet!(Ironiemodus aus)
Den für mich entscheidende und die Kombination und Verknüpfung zwischen Jagdpraxis, Realität und wissenschaftlichen Fakten gut abbildende Kernsatz hat User #Mohawk schon recht früh in #302 ausformuliert:
"Reduktion funktioniert nur, wenn man insgesamt genug schiesst und in vielen Fällen nur dann, wenn man bei dem "insgesamt" genug ÜL- und Altbachen erlegt."
Vielmehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen!
Prinzengesicht
erst benutzt er seinen obligatorischen moralischen Imperativ , der dann auch noch direkt verknüpft wird mit bisher nie durch harte Fakten belegten Behauptungen.
Zitat Stögerjäger #306:
"Der Ansatz, die "Intelligenz" aus einem Familienverband wegschießen zu wollen, damit die unerfahreneren Jungtiere leichter zu bejagen wären, ist für jeden klar denkenden Menschen widerlich, kontraproduktiv und hat sich in der Praxis auch als nicht zielfführend erwiesen."
Abschließend folgt in der Diskussion dann noch das altbewährte Totschlagargument der eigenen, uneingeschränkt von sich selbst als umfassend dargestellten Erfahrung und dann konsequenterweise fast im gleichen Atemzug dem Diskussionspartner das Absprechen eben exakt jener Erfahrung.
Zitat # 321:
"Was JEDER ERFAHRENE PRAKTIKER weiß und was Dir offenbar nicht bewusst ist, ...."
Wie soll man da noch eine ernsthafte Diskussionsbasis finden?
Ich oute mich dann in diesem Zusammenhang einmal gerne; ich habe die wenigen bisher in meinem so praxisfernen Jagdleben erlegten Sauen allesamt mit harten Fakten und Zahlen am Schreibtisch und am Rechner totgeschlagen; ich brauchte sie einfach nicht erlegen und konnte mir die teuren Bleifreigeschosse sparen.
In Neudeutsch: Praxiserfahrung ist ergo vollkomen überwertet!(Ironiemodus aus)
Den für mich entscheidende und die Kombination und Verknüpfung zwischen Jagdpraxis, Realität und wissenschaftlichen Fakten gut abbildende Kernsatz hat User #Mohawk schon recht früh in #302 ausformuliert:
"Reduktion funktioniert nur, wenn man insgesamt genug schiesst und in vielen Fällen nur dann, wenn man bei dem "insgesamt" genug ÜL- und Altbachen erlegt."
Vielmehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen!
Prinzengesicht
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