Waldbau - Austausch ohne Forstbashing und ohne Wilddebatten!

z/7

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Nur mit der Verjüngung wird es schwierig
Wie lautet denn Plan B? Wieder Eiche?

Mal so ins unreine gedacht...
Auf dem Standort könnt ich mir auch Edellaubholz vorstellen, von der trocknen Sorte, SAh, Elsbeer etc. Alles was an Eiche überlebensfähig aussieht stehen lassen, und Voranbau. Die Eichen haben sicher Unterstand, wie sieht der denn aus?

Und was die Besitzer betrifft, bezieht man die bei der Problemlage nicht ein? Oder sind die so komplett ahnungslos, daß das nix bringt? Letzten Endes, so seh ich das, ist das Betriebsziel doch Entscheidung des Eigentümers. Und um nichts weniger scheint es da ja zu gehen?

Wenn aus den überlebenden ramponierten Eichen nix vernünftiges mehr wird, an den Naturschutz verkaufen. Dann geht wenigstens Geld rein.
 
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Ich habe jetzt auch ein interessantes Projekt.

Standort:
NW Brandenburg
Mittlere Qualität und Wasserversorgung.die Fläche selbst war Fichte ca 5 ha. Jetzt kahl.
Die Fläche bildet ein Rechteck mit einer langen Kante zum Waldrand (Osten)
Mir gehört davon aktuell 0,6 ha. Habe aber schon zusagen für ca. Die Hälfte der gesamten Fläche. Gehe also mal von 2 bis 2,5 ha aus, auf denen ich mich austoben darf.

Direkt neben der Fläche wachsen als Bestandsbildner Eiche, Buche, Fichte, Kiefer Esche, Linde, Ahorn, Birke, Pappel, Robinie
Weiter Hasel Kirsche Eberesche Eibe Ulme, Rosskastanie
Angepflanzt auf kleineren Flächen Lärche, Douglasie und Küstentanne.

Diese große Fläche möchte ich nicht nur durch NV neu bestocken. Es sollen hier zahlreiche Baumarten angesiedelt werden.
Ökonomische Ziele stehen nicht im Vordergrund. Stabilität (Wind, Trockenheit) Nutzen für Wild und Insekten sowie gefälliges Waldbild sind die Ziele. Brenn-, Bau- und Wertholz entsteht eh langfristig dabei.
Fläche wird gezäunt.

Was sind meine Fragen:
- Gruppengröße einzelner Baumarten (Anzahl und Fläche)
- Welche Baumarten können "wild " gemischt werden bzw. gemeinsame Gruppen bilden.
- Struktur vom Waldrand hin zum Kern (Arten/Gruppen)
- Welche Arten ehr zum angrenzenden Hochwald (also wenigstens etwas Schatten)
- Waldrandgestaltung (breite der Zone, Arten)

Bin gespannt auf eure Anregungen
 
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Um das konkret beantworten zu können muss man die Fläche kennen.
Was sind meine Fragen:
- Gruppengröße einzelner Baumarten (Anzahl und Fläche)

Das hängt davon ab, welche Arten Du hast. Bei Lichtbaumarten ist es am einfachsten, wenn Du die artrein so setzt, dass die Pflanzfläche in etwa der Fläche einer Krone eines Altbaumes entspricht.

Wenn Du keine klassische Wertholzproduktion anstrebst lohnt sich ein Blick in die Thematik "Trupppflanzung". Das Schema kommt aus der Eichenwirtschaft, man kann das aber auf so ziemlich alle Baumarten anpassen. Vielleicht mal in Ruhe mit einem Bierchen mit dem Betreuungsförster "durchschnacken".

- Welche Baumarten können "wild " gemischt werden bzw. gemeinsame Gruppen bilden.

Das hängt teilweise vom Mikrostandort ab. Ganz grob: Licht- und Schattenbaumarten besser nicht "wild" mischen, lieber licht- mit lichtliebenden etc.

- Struktur vom Waldrand hin zum Kern (Arten/Gruppen)

Große Struktur kann man da auf nur 2ha eher nicht planen, das ergibt sich.

- Welche Arten ehr zum angrenzenden Hochwald (also wenigstens etwas Schatten)

In den Schatten müssten die "Schlusswaldarten", das wären aus Deiner Liste am ehesten Buche, Tanne, Eibe und auch Ficht, Douglasie.

- Waldrandgestaltung (breite der Zone, Arten)

Da kann man sich an den klassischen "Waldrand"-Merkblättern der Landesforstverwaltungen orientieren.

Wenn da ein Bestand war, der schon eine Erschließung hatte, sind die RG noch markiert? Wenn nicht, dann empfiehlt es sich, die zu markieren solange das noch geht. Die spart man auch beim Pflanzen aus. Das ist besser als die Rückegassen später neu anzulegen.
 
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Um das konkret beantworten zu können muss man die Fläche kennen.


Das hängt davon ab, welche Arten Du hast. Bei Lichtbaumarten ist es am einfachsten, wenn Du die artrein so setzt, dass die Pflanzfläche in etwa der Fläche einer Krone eines Altbaumes entspricht.

Wenn Du keine klassische Wertholzproduktion anstrebst lohnt sich ein Blick in die Thematik "Trupppflanzung". Das Schema kommt aus der Eichenwirtschaft, man kann das aber auf so ziemlich alle Baumarten anpassen. Vielleicht mal in Ruhe mit einem Bierchen mit dem Betreuungsförster "durchschnacken".



Das hängt teilweise vom Mikrostandort ab. Ganz grob: Licht- und Schattenbaumarten besser nicht "wild" mischen, lieber licht- mit lichtliebenden etc.



Große Struktur kann man da auf nur 2ha eher nicht planen, das ergibt sich.



In den Schatten müssten die "Schlusswaldarten", das wären aus Deiner Liste am ehesten Buche, Tanne, Eibe und auch Ficht, Douglasie.



Da kann man sich an den klassischen "Waldrand"-Merkblättern der Landesforstverwaltungen orientieren.

Wenn da ein Bestand war, der schon eine Erschließung hatte, sind die RG noch markiert? Wenn nicht, dann empfiehlt es sich, die zu markieren solange das noch geht. Die spart man auch beim Pflanzen aus. Das ist besser als die Rückegassen später neu anzulegen.
Rückegassen sind nicht mehr markiert. Würde dies auch um 90° drehen. (Zugänglichkeit vom Weg und nicht aus fremden Beständen)
 

z/7

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Bestandsbildner Eiche, Buche, Fichte, Kiefer Esche, Linde, Ahorn, Birke, Pappel, Robinie
Weiter Hasel Kirsche Eberesche Eibe Ulme, Rosskastanie
Man könnte abwarten, was kommt. Dann Mischungsregulierung, und vorhandene oder durch Entnahme dort unerwünschter Arten entstandene Lücken mit weiteren Arten ergänzen.
Angepflanzt auf kleineren Flächen Lärche, Douglasie und Küstentanne
Wie alt sind diese Pflanzungen? Diese Nadelhölzer fruktifizieren zum Teil sehr früh.

Außer der Buche und Eibe sind das alles ± Lichtbaumarten, die sich normalerweise gut miteinander vertragen, ähnliches Wuchsverhalten haben. Am ehesten der Eiche (Kiefer/Lärche) muß man helfen, daß sie nicht früh überwachsen wird.

Wenn Du nichts tust, werden da als erstes Birke und Aspe in Mengen auflaufen, auch Ahorn (Ulme/Esche/Linde) und Fichte. Kiefer in Bodenverwundungen. Schwerfrüchtige Arten wie Eiche und Buche sind auf die Umgebung des Mutterbaumes beschränkt, und Hähersaat. Eibe und Kirsche durch Vogelschiß. Das gibt also flächig einen Weich/Edellaubholz-Fichtenbestand mit einzelnen Eichen, Buchen, Eiben und was sonst noch so da ist.

Der Vorteil natürlich verjüngter Bäume ist der passende Kleinstandort und die ungestörte Wurzelbildung. Das sollte man nicht unterbewerten. Eine experimentelle Ergänzung mit anderen Arten immer in Trupps, der leichteren Wiederauffindbarkeit wegen, und zur Erhöhung der Chance, daß wenigstens eine Pflanze es packt.

Lärche und die Laubhölzer wachsen phototrop, also dem Licht zu. Einseitige Beschattung führt zu krummem Wuchs. Wie breit ist die Fläche denn zwischen Nachbarbestand und Waldrand? Als beschattungswirksamen Bereich kann man durchaus eine halbe Baumlänge betrachten, also 10-20 m, je nach Bestandshöhe. Da eher keine Eiche, Lärche, Kiefer. Dagegen profitiert die Buche sogar von einem Vorwald aus Birke und Co.

Wenn ich was neues ausprobieren dürfte, würd ich Zeder und Zerreiche nehmen, da mich die von der Holzqualität am ehesten überzeugen. Dazu noch Eßkastanie, die bringt auf jeden Fall warme Finger.
 
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Man könnte abwarten, was kommt. Dann Mischungsregulierung, und vorhandene oder durch Entnahme dort unerwünschter Arten entstandene Lücken mit weiteren Arten ergänzen.

Wie alt sind diese Pflanzungen? Diese Nadelhölzer fruktifizieren zum Teil sehr früh.

Außer der Buche und Eibe sind das alles ± Lichtbaumarten, die sich normalerweise gut miteinander vertragen, ähnliches Wuchsverhalten haben. Am ehesten der Eiche (Kiefer/Lärche) muß man helfen, daß sie nicht früh überwachsen wird.

Wenn Du nichts tust, werden da als erstes Birke und Aspe in Mengen auflaufen, auch Ahorn (Ulme/Esche/Linde) und Fichte. Kiefer in Bodenverwundungen. Schwerfrüchtige Arten wie Eiche und Buche sind auf die Umgebung des Mutterbaumes beschränkt, und Hähersaat. Eibe und Kirsche durch Vogelschiß. Das gibt also flächig einen Weich/Edellaubholz-Fichtenbestand mit einzelnen Eichen, Buchen, Eiben und was sonst noch so da ist.

Der Vorteil natürlich verjüngter Bäume ist der passende Kleinstandort und die ungestörte Wurzelbildung. Das sollte man nicht unterbewerten. Eine experimentelle Ergänzung mit anderen Arten immer in Trupps, der leichteren Wiederauffindbarkeit wegen, und zur Erhöhung der Chance, daß wenigstens eine Pflanze es packt.

Lärche und die Laubhölzer wachsen phototrop, also dem Licht zu. Einseitige Beschattung führt zu krummem Wuchs. Wie breit ist die Fläche denn zwischen Nachbarbestand und Waldrand? Als beschattungswirksamen Bereich kann man durchaus eine halbe Baumlänge betrachten, also 10-20 m, je nach Bestandshöhe. Da eher keine Eiche, Lärche, Kiefer. Dagegen profitiert die Buche sogar von einem Vorwald aus Birke und Co.

Wenn ich was neues ausprobieren dürfte, würd ich Zeder und Zerreiche nehmen, da mich die von der Holzqualität am ehesten überzeugen. Dazu noch Eßkastanie, die bringt auf jeden Fall warme Finger.
Die Lärchen und Douglasien habe wir vor etwas 20 Jahren gepflanzt, als wir den damaligen Anteil unserer Fichten (Reinbestand) entnommen haben.
Die Fläche welche ich dazu bekommen werde hat etwa 150x150m. Der einseitig direkt angrenzenden Hochwaldbestand mit der großen Artenvielfalt gehört mir. Die Wiese zur Waldkante gehört ebenfalls mir.
3. Seite ist dann weiter Fichtenkahlschlag und anschließend Buchen. Auf der 4 Seite befindet sich ein Weg. Dort hinter Kiefer mit wenig Beimischung.
 
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Eine Frage noch:

Vor dem Aufforsten die Fläche fräsen lassen oder nicht?
(Durch den dichten Stand der Fichten ist dort bis jetzt sogut wie nichts an NV was das Fräsen nicht überleben würde)
 
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Ich bin kein großer Freund davon.

Es ist zwar fürs Auge schön, die Nachteile (Kosten, Bodenschätzen, etc) überwiegen aber meiner Meinung.
 

z/7

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Für natürliche Verjüngung von Mineralbodenkeimern wie der Kiefer, auch Eiche/Buche wär das sicher nicht verkehrt. Stichwort Rillensaat. Entsprechende Bodenverwundungen entstehen allerdings oft schon beim Rücken.

Für's Pflanzen ist das nicht nötig, da wird die Streuschicht ja eh durchstochen.
 
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Ich habe jetzt auch ein interessantes Projekt.

Standort:
NW Brandenburg
Mittlere Qualität und Wasserversorgung.die Fläche selbst war Fichte ca 5 ha. Jetzt kahl.
Die Fläche bildet ein Rechteck mit einer langen Kante zum Waldrand (Osten)
Mir gehört davon aktuell 0,6 ha. Habe aber schon zusagen für ca. Die Hälfte der gesamten Fläche. Gehe also mal von 2 bis 2,5 ha aus, auf denen ich mich austoben darf.

Direkt neben der Fläche wachsen als Bestandsbildner Eiche, Buche, Fichte, Kiefer Esche, Linde, Ahorn, Birke, Pappel, Robinie
Weiter Hasel Kirsche Eberesche Eibe Ulme, Rosskastanie
Angepflanzt auf kleineren Flächen Lärche, Douglasie und Küstentanne.

Diese große Fläche möchte ich nicht nur durch NV neu bestocken. Es sollen hier zahlreiche Baumarten angesiedelt werden.
Ökonomische Ziele stehen nicht im Vordergrund. Stabilität (Wind, Trockenheit) Nutzen für Wild und Insekten sowie gefälliges Waldbild sind die Ziele. Brenn-, Bau- und Wertholz entsteht eh langfristig dabei.
Fläche wird gezäunt.

Was sind meine Fragen:
- Gruppengröße einzelner Baumarten (Anzahl und Fläche)
- Welche Baumarten können "wild " gemischt werden bzw. gemeinsame Gruppen bilden.
- Struktur vom Waldrand hin zum Kern (Arten/Gruppen)
- Welche Arten ehr zum angrenzenden Hochwald (also wenigstens etwas Schatten)
- Waldrandgestaltung (breite der Zone, Arten)

Bin gespannt auf eure Anregungen
Mach mal ne Skizze von der Fläche inklusive der umgebenden Flachen und Himmelsrichtungen. Was noch fehlt ist die Hangneigung und ein paar klimatische und standörtliche Angaben (Jahresniederschlag und Niederschlagsverteilung, Durchschnittstemperaturen Sand, Lehm, steinig, Ausgangsgestein...)
Mittlere Qualität und Wasserversorgung? bezogen auf was? Für Brandenburg mittlere Nährstoffversorgung gilt bei uns schon fast als Unterkannte (Extremstandorte mal außen vor)
 
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Ich zeichne jetzt einige Tage schon meinen größten Eichenbestand aus. Eigentlich sollten nur offensichtlich kranke und tote Kandidaten raus. Bei näherer Betrachtung ist die Zahl der kranken Bäume aber dermaßen gestiegen, dass ich bei konsequenter Umsetzung auf zig Hektar einen Kahlschlag produzieren würde. :(
Den Waldbesitzern kann ich das nicht vermitteln. Wenn es richtig :poop: läuft, geht der Restbestand im Sommer hopps.


CdB
Das klingt übel. Ich würde frühzeitig (Vor Einschlag) die Grundbesitzer informieren und vor Ort eine Besprechung organisieren, damit die jetzt schon wissen, was auf sie zukommt. Sind die Bäume weg, wirds schwieriger, die Situation zu erklären.

Hier hat sich die Eiche in den letzten Jahren eher erholt. Die Fraßereignisse durch Schwammspinner und co. sind aber auch weitestgehend ausgeblieben. Vor 5 bis 8 Jahren haben die deutlich schlimmer ausgeschaut, sich aber eher erholt. Ist aber nur mein visueller Eindruck.

In jedem Fall solltest Du aber nach dem Hieb mit der Vorausverjüngung/Unterbau beginnen und Schattlaubhölzer einbringen. Die sorgen in den Eichenbeständen für ein besseres Innenklima und Beschattung der Schäfte. Das hilft gegen Schmetterlingsfraß und Prachtkäfer.

Im Osten hab ich durchaus schon schöne Eichenbestände gesehen, der Unter- und Zwischenstand aus Schattlaubhölzern hat aber regelmäßig gefehlt. Das ist bei uns eher die Ausnahme. Buche oder Hainbuche ist hier meistens in den Beständen beteiligt.
 
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Für's Pflanzen ist das nicht nötig, da wird die Streuschicht ja eh durchstochen.

Wenn man von Hand pflanzt ja, aber wer da nicht sauber arbeitet setzt je nach Dicke der Streuschicht die Pflanzen auch oberhalb vom Mineralboden. Da muss man entsprechend drauf achten. Wenn @6.5x57R so "divers" pflanzen will sollte das aber kein Problem sein.
 
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Wenn man von Hand pflanzt ja, aber wer da nicht sauber arbeitet setzt je nach Dicke der Streuschicht die Pflanzen auch oberhalb vom Mineralboden. Da muss man entsprechend drauf achten. Wenn @6.5x57R so "divers" pflanzen will sollte das aber kein Problem sein.
Ich habe un meinem Leben schon einige 1.000 Bäume gepflanzt.
 
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Mach mal ne Skizze von der Fläche inklusive der umgebenden Flachen und Himmelsrichtungen. Was noch fehlt ist die Hangneigung und ein paar klimatische und standörtliche Angaben (Jahresniederschlag und Niederschlagsverteilung, Durchschnittstemperaturen Sand, Lehm, steinig, Ausgangsgestein...)
Mittlere Qualität und Wasserversorgung? bezogen auf was? Für Brandenburg mittlere Nährstoffversorgung gilt bei uns schon fast als Unterkannte (Extremstandorte mal außen vor)
Mache ich die Tage.
Naja Brandenburg hat auch etwas bessere Ecken. Dazu zählt auch diese. Sonst wäre der Wald nicht so artenreich.
Hangneigung :ROFLMAO: Die kann ich dir spontan für 95% von Brandenburg nennen. Der Rest sind bewaldete Wanderdünen.

Niederschlag 500-550 l per Anno. Verteilung April-September wenig und unregelmäßig.
 

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