Das halte ich für übertrieben. Einen potentiellen Stauhorizont haben wir in Zweischichtböden und in Parabraunerden. In allen anderen Böden ist weder der Tongehalt noch die Bodenentwicklung (Lessivierung) dazu in der Lage.in den meisten Böden
Das halte ich für übertrieben. Einen potentiellen Stauhorizont haben wir in Zweischichtböden und in Parabraunerden. In allen anderen Böden ist weder der Tongehalt noch die Bodenentwicklung (Lessivierung) dazu in der Lage.in den meisten Böden
Nur kein Neid...
...alles fake news. . Dem Wald geht's bestens. Hat doch jetzt geregnet...
Die Käfer stört das nicht. Gibt sogar hier Ecken, wo er trotz Regen wie seit Menschengedenken nicht mehr fröhlich weiterknabbert....alles fake news. . Dem Wald geht's bestens. Hat doch jetzt geregnet...
Ohne den Betrieb zu kennen ist das Glaskugel. 4 - 6 Efm/ha und a könnt ich mir vorstellen, daß man an Nutzholz schlagen kann. Vorsicht mit dem Begriff Wertholz. Das wäre im Bergwald nur Klangholz, davon kann keiner leben. Generell ist es im Berg so, daß da nicht jedes Jahr geschlägert wird. Die Erschließung ist sparsam, Seilbahn kostet, den Aufwand macht man heute vllt alle 20 Jahre.Weil in diesem Faden Förster gefragt werden, ich hätte auch eine fachliche Frage.
Angenommen ich kaufe mir 100 ha. Bergwald (seit mehreren Generationen von Waldbauern bewirtschaftet), bestockt mit ca. 80% Fichte -alle Altersklassen, Rest Buche und Bergahorn.
Höhenlage 800 bis 1000 Höhenmeter, nord bis südseitig gelegen - 50/50.
Mit welchen Hiebsätzen in Wertholz (nicht Brenn und Durchforstungsholz) kann man da bei auf ausschließlich Naturverjüngung setzend per Anno rechnen?
Danke