Na ja gut, wenn die Kommune Fördermittel ausschöpft und nix oder zuwenig davon ihren FB´s budgetiert, dann beißt sich doch die Kommune selbst in den Schwanz, wenn der Waldumbau nicht funzt. Der einzelne FB einer Kommune kann schließlich nciht selber Anträge stellen, wenn er kein Eigentümer ist.
Soweit ich das verstanden habe, gehts doch aber um die Problematik der Wettbewerbsverzerrung, die man mit de minimis nicht begünstigen wollte. Das wäre ja noch schöner, wenn öffentlich-rechtliche Anstalten, wie sie Kommunen sind, unter de minimis irgendwas kassieren, sich an anderer Stelle folglich Mittel sparen (die sie in den Wald stecken können) und dann on top noch 200 TEUR extra für Wald dazu bekommen.
Wäre doch dann ggü. einem anderen FB eine Wettbewerbsverzerrung oder siehst du das als kommunaler OF etwa anders?