Wand trockenlegen

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Mein über 200 jähriges Wohnhaus hat Wände mit ca. 90cm Vollziegel im Erdgeschoss. Diese stehen bis ca. 1 Meter im Erdreich und ziehen daher immer ein wenig Erdfeuchte - ist aber grundsätzlich nicht schlimm, weil der Standort auf dem Berg mit sandigem Lehm ist. An der Außenseite ist ein Band mit grober Rollierung 16/32 ums Fundament herum bis ca. Frosttiefe - d.h. es kann Luft an die Wand.

Im Inneren haben wir eine Wandheizung (Fußbodenheizungsrohre die überputzt sind) bis ca. Fensterbankhöhe vor einigen Jahren angebracht. Die Wände sind hier komplett trocken, absolut frei von Stockflecken oder Schimmel. Auch in den kältesten Ecken, wo das früher immer ein Problem war.

Soweit so gut - aber oberhalb der Wandheizung "treibt" es mir die Wandfeuchtigkeit raus, daher habe ich hier immer wieder Ausblühungen mit Salpeter - allerdings keine Schimmel oder Stockflecken. Hier blättert dann nach einigen Jahren einfach der Putz und die Wandfarbe ab. Jetzt meinte jemand, es gibt die Möglichkeit Löcher in die Wand zu bohren und eine Flüssigkeit reinlaufen zu lassen. Diese soll eine Art Sperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit bilden.

Irgendwie habe ich Bedenken das zu machen, so gut es sich auch anhört!
1. es ist schweineteuer, ohne Eigenleistung muss ich mit über 500,- € je laufenden Meter Wandfläche rechnen. Bei ca. 80 Meter Außenwand kommt da was zusammen
2. ich kann die Maßnahme definitiv nicht mehr rückgängig machen, weil sich die Ziegel mit dem Zeug vollsaugen
3. das Haus hat 200 Jahre überlebt ohne dieses Chemiezeugs, ich will es damit nicht "vergiften"

Hat jemand sowas schon mal gemacht?
Wie sind die Erfahrungen?
Wie waren die Kosten?
 
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Ich hab das bei meinem Jagdhaus machen lassen. Bin sehr zufrieden. Aber hab sicher nicht so viel Feuchtigkeit wie du gehabt. Nur ich hab auf die bestehenden Wände alles neu mit Holz machen lassen und da wollte ich sicher sein, dass da in Zukunft nicht noch mehr Feuchtigkeit kommt. Es wurden Löcher gebohrt und dann kamen für etwa 6 Monate so Flaschen drauf. Da diese halb Liter Flaschen teurer als Nachfüllen sind, wurden die von einem großen Kanister immer wieder aufgefüllt. Bis nichts mehr rein ging.
An Material für das Zeugs hab ich etwa 800 Eur benötigt. Die Bohrerei und Putz ausbessern, wurde mit Gamsabschuß geregelt.
Ich bin zufrieden. Hat gut geklappt.

Robert
 
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Zum Trockenlegen von Kellern kenne ich das Verfahren und habe mich schon wegen der Kosten dagegen entschieden. Zudem hört man hier und da von nicht vollständiger Sperrwirkung, weil sich das Zeug nicht wie prognostiziert ausbreitet.
Vor allen ändert es nichts an der weiterhin von außen auf die Mauer einwirkenden Feuchtigkeit. Es handelt sich um eine Symptom- nicht um eine Ursachenbeseitigung. Die Probleme tauchen anderswo wieder auf, weil sich das Wasser seine Wege sucht. Besteht eine Dachentwässerung und sind die Rohre noch dicht?

Eine Lösung könnte eine auf Höhe des Fundamentfußes verlegte Drainage sein.

Sehr gute und kurze Beratung erhält man bei Konrad Fischer, http://www.konrad-fischer-info.de/. Der kennst sich mit alten Bauwerken sehr gut aus. Die Homepage ist zwar ähnlich verwirrend wie die von Lutz Möller, das ändert aber nichts an seiner Kompetenz. Er bietet relativ günstig telefonische Beratungen an, klopft den Ist-Zustand ab und fragt insbesondere nach der Funktionalität der Dach- und Grundstücksentwässerung.
 
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mit der Wandentfeuchtung kenne ich mich nicht aus...

Aber: neben meinem Elternhaus steht das Nachbarhaus (*), früher wohnte da ein "Schlauberger" - er war der einzige, der meinte, die bodennahen Räumlichkeiten als Wohnraum nutzen zu müssen.
Das Ergebnis: er hat ca. alle 2-3 Jahre den kompl. Putz innen abgehackt und neu verputzt (konventionelles Material) - von dem "Klima" innen will ich gar nicht reden, da wurden sogar Kleider im Schrank schimmelig.

Irgendwann wurde das Haus verkauft, der neue Besitzer hat die Wände außen und innen freigelegt, hat Drainage im Kiesbett eingebaut und einen dicken Lehmputz aufgezogen.

Der Lehm hat zusammen mit regelmäßiger Lüftung dafür gesorgt, daß die Feuchtigkeit kein Problem mehr ist, der wirkt als Puffer.
In diesem Raum steht jetzt ein großer Grundofen, der das kompl. Haus heizt.
Diese Baumaßnahmen waren Anfang der 90iger, das System funktioniert immer noch tadellos.


(*) Die Häuser haben alle keinen Keller, die bodennahen Räume sind als Nebenräume genutzt. In dem Raum, den meine Eltern als Kohlenkeller genutzt haben, habe ich mal versuchsweise ein kl. Loch gegraben, nach 25cm stand da das Wasser drin, der Boden besteht aus Mergel.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Mein über 200 jähriges Wohnhaus hat Wände mit ca. 90cm Vollziegel im Erdgeschoss. Diese stehen bis ca. 1 Meter im Erdreich und ziehen daher immer ein wenig Erdfeuchte - ist aber grundsätzlich nicht schlimm, weil der Standort auf dem Berg mit sandigem Lehm ist. An der Außenseite ist ein Band mit grober Rollierung 16/32 ums Fundament herum bis ca. Frosttiefe - d.h. es kann Luft an die Wand.

Im Inneren haben wir eine Wandheizung (Fußbodenheizungsrohre die überputzt sind) bis ca. Fensterbankhöhe vor einigen Jahren angebracht. Die Wände sind hier komplett trocken, absolut frei von Stockflecken oder Schimmel. Auch in den kältesten Ecken, wo das früher immer ein Problem war.

Soweit so gut - aber oberhalb der Wandheizung "treibt" es mir die Wandfeuchtigkeit raus, daher habe ich hier immer wieder Ausblühungen mit Salpeter - allerdings keine Schimmel oder Stockflecken. Hier blättert dann nach einigen Jahren einfach der Putz und die Wandfarbe ab. Jetzt meinte jemand, es gibt die Möglichkeit Löcher in die Wand zu bohren und eine Flüssigkeit reinlaufen zu lassen. Diese soll eine Art Sperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit bilden.

Irgendwie habe ich Bedenken das zu machen, so gut es sich auch anhört!
1. es ist schweineteuer, ohne Eigenleistung muss ich mit über 500,- € je laufenden Meter Wandfläche rechnen. Bei ca. 80 Meter Außenwand kommt da was zusammen
2. ich kann die Maßnahme definitiv nicht mehr rückgängig machen, weil sich die Ziegel mit dem Zeug vollsaugen
3. das Haus hat 200 Jahre überlebt ohne dieses Chemiezeugs, ich will es damit nicht "vergiften"

Hat jemand sowas schon mal gemacht?
Wie sind die Erfahrungen?
Wie waren die Kosten?

Wenn Dein Wohnhaus 200 Jahre alt ist, kannst Du aufsteigende Feuchtigkeit über Ziegel und Mauerwerksfuge auschließen.
Die Fuge wirkt hier kapillarbrechend. Transport erfolgt also maximal über den Putz .
Fast jede Horizontalsperre ist rausgeschmissenes Geld,vor allem in der Baualtersklasse. Meistens sind es die flankierenden Maßnahmen die Besserung bringen und dann den Erfolg der Horizontalsperre suggerieren. Du brauchst einen qualifizierten Sachverständige (keinen Werksvertreter) der eine Bauzustandanalyse mit den entsprechenden Messungen durchführt.
Viele historische Gebäude wurden die letzten Jahre kaputtsaniert.
Eine Ferndiagnose ist schlicht unmöglich.

Als letztes. Wurde der Gebäudeteil mal als Stall genutzt ?
Gerade die alten Gebäude mit Mischnutzung von Mensch und Vieh weisen Probleme mit "Versalzungen" auf.
 
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Du brauchst einen qualifizierten Sachverständige (keinen Werksvertreter) der eine Bauzustandanalyse mit den entsprechenden Messungen durchführt.

Das würde ich auch absolut unterstreichen!


Der geschilderte Sachverhalt hört sich für mich jedoch nach einem Schadensbild, verursacht durch kapillaren Feuchte- und Salztransport im Mauerwerk, an.
Bin allerdings kein Baufachmann, wenn auch schon so einiges gebaut und renoviert.

Hier gibt es z.B. Merkblätter für solche Fälle: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V.
Das Merkblatt „Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchtigkeit“ könnte passen.
Aber auch weitere, allerdings sind die nicht umsonst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Der geschilderte Sachverhalt hört sich für mich jedoch nach einem Schadensbild, verursacht durch kapillaren Feuchte- und Salztransport im Mauerwerk, an.
Bin allerdings kein Baufachmann, wenn auch schon so einiges gebaut und renoviert.

Diesen kapillaren Feuchtetransport gibt es maximal bis zur Lagerfuge. Dann nicht mehr. Ein Transport von Feuchtigkeit erfolgt dann über den Putz.
Das ganze hat andere Ursachen.
 
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Was hier teilweise als Sanierungsmethode beschrieben wurde, nennt sich nachträglicher Einbau einer Horizontal-Abdichtung oder Horizontalsperre.

Durch Bohrungen in Wände wird mittels druckloser Injektion ein geeignetes Abdichtungsmittel eingebracht. Ebenso kann dieses Verfahren auch als Druckinjektion durch Verpressen von Dichtungsmitteln erfolgen.

Bevor ich hier ins „Bauchinesisch“ verfalle und jede Menge Fachbegriffe & Co versuche zu übermitteln, empfehle ich die nachfolgenden Infos zu diesem Thema zu lesen: „Horizontalsperre nachträglich einbauen. Die Möglichkeiten im Überblick.“
https://www.haus.de/modernisieren/horizontalsperre-nachtraeglich-einbauen

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Als Sachverständiger im Bauwesen möchte ich empfehlen, diese Arbeiten nicht als „Selbermacher“ ohne Fachkenntnisse auszuführen. Da kann man mehr Schaden anrichten als man denkt und dabei auch noch jede Menge Geld versenken..!

Ich empfehle den Kontakt zu einem Sachverständigen im Maurerhandwerk aufzunehmen, der sich speziell im „Feuchte Wände“ und "Trockenlegung von Mauerwerk“ sowie über die korrekten Verfahren sicher auskennt.

Des Weiteren muss eine Inaugenscheinnahme durch einen o. g. „Fachmann“ bei dir vor Ort erfolgen und keine Ferndiagnose. Ferndiagnosen bringen nur weitere Probleme und kosten unnötig Zeit und Geld. Es müssen vor Ort diverse Feuchtemessungen usw. vorgenommen werden.

Erst mit einer eindeutigen Diagnose kann auch eine vernünftige Sanierungsmethode empfohlen werden. Vom Hörensagen und „bei mir habe ich das so gemacht“, oder „ein Freund nahm das von Fix & Foxi“, bekommst du die Kuh nicht vom Eis.

Es gibt zum Beispiel die Bundesvereinigung „Restaurator im Handwerk e.V.“ Auf deren Homepage https://www.restaurator-im-handwerk.de/mitglied/?id=718 könnte ggf. ein Fachmann in deiner Nähe zu finden sein.

Weiterhin wäre auch die Kontaktaufnahme zur Innung des Maurerhandwerks in deiner Region zu empfehlen. Dort gezielt nach Fachfirmen und Sachverständigen fragen.


Fazit:

"Umsonst ist der Tod und der kostet das Leben"

Natürlich will ein Sachverständiger für seinen Rat und Besuch vor Ort auch entlohnt werden. Wenn man krank ist geht man ja auch nicht zum Frisör und fragt den um Rat, weil er billiger als der Arzt ist. Alles ist verhandelbar um vorab die Kosten für eine Begutachtung zu erfragen. Du brauchst ja kein schriftliches Gutachten das sicherlich einige 1000 Taler kosten wird, sondern eine vernünftige, saubere, neutrale Fachberatung vor Ort.

p.s.: Der o. g. Sachverständige #3 ist leider 2018 verstorben. Steht so auf seiner Homepage von der Witwe als Info geschrieben.

munter bleiben

Es ist gar nicht so einfach ein Stachelschwein zu bürsten...
 
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Monaco hat recht. Unabhängigen Fachmann, der nicht selber reparieren will, ansehen lassen.
Allerdings fällt mir bei der Fragestellung auf: "Berglage".
Also ein Hang? Dann drückt wie üblich Hangwasser rein.
ich hatte mal das Problem und habe oberhalb einen Entwässerungsgraben U-förmig ums Gebäude gelegt (ca. 1 m tief, 1 m breit und mit groben Steinen - reichlich ind er Umgebung auf eigenem Grund- und 50 cm Drainagerohr ). Danach war die Mauer trocken, kein Wasser mehr im Keller.........
Kann man in Eigenleistung mit gemietetem Minibagger und Feldlesesteinen etc. machen...
Die Drainagefolien sind meist "für die Katz".
 
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Hier in Schweden werden praktisch alle Kellerräume als Wohnräume oder ähnliches benützt. Die Kellerwände aussen, mit was du Rollierung nennst, trocken zu legen bringt nur die Hälfte. Erst kommt Markstyropor auf die Wand, dann eine stabile Rollfolie, eventl das was du schreibst. Aber die Hauptsache ist dass man zusieht, dass kein Wasser vom Dach dahingelangt und dann müssen Plastikdrenagerohre mit mindetsten 200 m/m Durchmesser verlegt werden.
Etwas unter der tiefsten Stelle des Mauerwerks im Boden. Und so verlegen, dass am tiefsten Punkt der Rohre der Abfluss garantiert ist.
Ich habe mein Haus auf diese bewährte Weise absolut trocken gekriegt, wie tausende von anderen Häusern hier oben. Alle Neubauten werden auf diese Weise gebaut.
 
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Erst einmal Danke für die ganzen Hinweise! Zur Sachlage:

Das Haus steht auf dem Berg - keine Hanglage mit drückendem Wasser.
Dach ist dicht, der Untergrund ist sandiger Lehm (Fuchssand) und schluckt jede Menge Wasser weg. Hält aber auch eine Grundfeuchte.

Ums ganze Haus ist eine Rollierung ohne Sickerleitung - in der würde nie auch nur ein Tropfen Wasser laufen. Das Grundwasser ist ca. 40 Meter tiefer - so tief kann ich gar nicht baggern, daß ich auf Wasser stoßen könnte.

Ich glaube aber schon, daß die Vollziegel Feuchtigkeit aus dem Untergrund hochziehen und die Fuge (Kalkmörtel?) das nicht unterbricht. Aber es ist nicht dramatisch, d.h. nass

Aber offenbar "treibt" die Wandheizung das Wasser nach oben - die Ausblühungen entstehen knapp über der Stelle, wo die Wandheizung aufhört. Nicht darüber oder darunter - nur ein Band mit ca. 10 cm Höhe
 
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Hast du die Ausblühungen erst, seit die Heizungsschlingen so verlegt wurden?

Hol dir nen Fachmann und lass schauen, alles andere ist halt Spekulatius. Aber wenn wir gerade dabei sind:

Ich tippe auf unzureichende Wanddämmung und damit einhergehenden Kondensatausfall durch die Heizung. ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Ich glaube aber schon, daß die Vollziegel Feuchtigkeit aus dem Untergrund hochziehen und die Fuge (Kalkmörtel?) das nicht unterbricht. Aber es ist nicht dramatisch, d.h. nass

Das glauben sehr viele. Ein Läufer/Binder Verband mit Kalkmörtel transportiert kein Wasser in die Höhe. Das ist unmöglich.
 
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Monaco hat recht. Unabhängigen Fachmann, der nicht selber reparieren will, ansehen lassen.
Allerdings fällt mir bei der Fragestellung auf: "Berglage".
Also ein Hang? Dann drückt wie üblich Hangwasser rein.
ich hatte mal das Problem und habe oberhalb einen Entwässerungsgraben U-förmig ums Gebäude gelegt (ca. 1 m tief, 1 m breit und mit groben Steinen - reichlich ind er Umgebung auf eigenem Grund- und 50 cm Drainagerohr ). Danach war die Mauer trocken, kein Wasser mehr im Keller.........
Kann man in Eigenleistung mit gemietetem Minibagger und Feldlesesteinen etc. machen...
Die Drainagefolien sind meist "für die Katz".
Genau, Wasser, das gar nicht erst das Haus erreicht, ist das netteste Wasser.
 
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Das glauben sehr viele. Ein Läufer/Binder Verband mit Kalkmörtel transportiert kein Wasser in die Höhe. Das ist unmöglich.

Willst Du damit sagen, daß es nur der Putz ist?
Dann müsste man ja nur den Putz unterbrechen um eine alte Mauer trocken zu bekommen.
Vereinfacht gesagt eine Schneidfuge machen und mit Silikon auffüllen...

Und was hätte dann das "Verkieseln" für einen Effekt, wenn die Mauer ohnehin kein Wasser ziehen kann?

Ich glaub es noch immer nicht!
 
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