Wann habt ihr Eure erste neue Büchse gekauft?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18289
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Ca. 3 Wochen nach dem Jagdschein - blieb etwa ein Dreiviertel Jahr meine einzige Büchse, dann kam ein KK hinzu.

War damals ein Sauer 202 in .30.06 - einer der letzten aus Eckenförde, seinerzeit für um die 1500 beim örtlichen Büchsenmacher. Darauf ein Zeiss Diavari (3-12x56) auf EAW Schwenkmontage.

Die Büchse habe ich nie bereut, Glas und Montage sehr... aber als Jungjäger macht man auch mal Fehler.
 
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Direkt nach der Jägerprüfung (2-3 Wochen).
Weil man mir sagte, daß man nur mit ´ner Neuwaffe richtig ausgerüstst wäre und man mit dem zeitgleich von Vater übernommenen 98er in 9x57 für den ein Swaro Habicht 8x56/Abs.1 mit EAW-SM und zum Wechseln ein Docter 4x32/Abs.1 von mir angedacht waren, ja nicht mehr richtig jagen könne.
Gab dann "auf Druck von außen" eine Weatherby Mk.V Euromark von Hofmann/Melrichstadt mit Brücken-SM und Pecar Vario Euroline 4-10x52/Abs.P3 für komplett 3060,--DM.
Man war erst 20 geworden und noch der Meinung, es gäbe Stammtischjäger mit "viel Ahnung".
Seit dem gibt´s neu für die Jagd meist nur noch Klamotten.
 
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2 Apr 2018
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Noch nie eine Kombi aus Glas und Büchse neu gekauft.

Erste Neubüchse in 2017, 13 Jahre nach dem JS-Erwerb, Browning BAR in 30-06. Ich wollte den Drilling nicht auf den Drückjagden "kaputtrocken", obwohl er das seit 2008 klaglos mitgemacht hatte.

Erstes Neuglas kurz nach dem Jagdschein, ein Zeiss Varipoint 3-12x56 noch mit Ringen zur ersten Büchse Winchester 70. in 30-06 (380€ Schnäppchen-Büchse, hatten die Amis in Kaiserslautern zurückgelassen, deutsch beschossen, Timney Abzug rein und los gings, hab ich noch heute als Back-up)

Hab auf den Rat eines erfahrenen Jägers gehört: Fange mit einer gebrauchten Büchse an, bis du meinst was Spezielles zu brauchen, aber kaufe eine gute Optik, die kannst du dann auf eine Nachfolgewaffe kostengünstig übernehmen. Bin damit bisher gut gefahren.
 
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Meine erste neue Waffe war meine Mark V in .460WBY kurz nach meinem 18ten Geburtstag :eek: Was hatte ich mit dem Ding Spaß auf diversen Ständen, leider kann man dergleichen kaum noch schießen.:mad:Mein erster neuer Revolver, Colt Anaconda kam für ein paar Wochen 1990 zu mir, der größte Schrott den ich je geschoßen habeo_O, der wurde dann gegen einen Korth getauscht, den ich heute noch habe.(y)
 
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Erste Fabrikneue Waffe war bei mir eine Slebstladeflinte von ATA Arms, 8 Monate nach dem Schein für glaube 330€..die hat leider nur ~1500 Schuss überlebt. 2015, 3 Jahre nach dem Jagdschein habe ich dann meine Gebrauchte Heym in 270 Win verkauft weil ich dauernd Theater hatte(später stellte sich herraus es lag an der Montage, trauere dem Ding immer noch hinterher) und seitdem habe ich meine Sauer 202 in 308 Win....Als Flinte kam neu nur noch eine Franchi Affinity dazu, alles andere war gebraucht.
 
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Im Juni 1991 eine Sauer 200 in .308 mit EAW SM und Zeiss 8x56. Habe ich heute noch. Ich konnte vor kurzem ein paar 30-er Montageoberteile ergattern und überlege jetzt, ihr ein modernes Glas zu gönnen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Offensichtlich verändert dich das Klientel der JJ. Heutzutage gibts anscheinend mehr mit nötigem Kleingeld. Da ist die erste gleich neu, obwohl Gebrauchte noch nie so günstig waren.

Was mich nicht wundert, wenn ich die Zusammensetzung der Jagdkurse betrachte. Zudem geht schon fast immer während des Jagdkurses die Bestellliste durch und die mit der Jagdschule so ganz zufällig verbundenen Ausrüster und Händler sind präsent. An Gebrauchtware ist da niemand interessiert und so wird auch geschult.

Als JJ hatte ich zuerst eine Leihwaffe vom JAB und als ich nach einigen Erlegungen und monatelanger Revierpräsenz selbst einschätzen konnte was Sinn macht, habe ich viele Jahre mit gebrauchten Waffen gejagt.
 
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Meine erste neue Büchse hab ich vom ersten Gesellengehalt gekauft.
Jagdlich habe ich noch keine Büchse gekauft, alles schon vorher als Sportschütze erworben :ROFLMAO:
 
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War im 3. JJ, eine Savage MSR 15. Ansonsten nur die Glock neu, alles andere gebraucht gekauft.
 
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Ich hab als 16 Jähriger nach dem Schein erst ein paar Wochen mit geliehenen Waffen gejagt und dann von einem 80Jährigen Freund meines Vaters seine 7x64 Mauser gekauft. Zum Glück damals mit großem variablen Zeiss Ofenrohr drauf. 17 Jahre später hab ich dann mal Lust auf eine moderne Waffe gehabt und mir eine M12 mit Schalldämpfer geholt und sie als Bleifrei-Waffe eingeschossen. Meine Flinte hab ich von Vaddern übernommen und führe sie seit dem Schein. Ich hab schon mal mit einer Winchester SX3 geliebäugelt und auch eine BBF könnte mich mal reizen.
 
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Direkt nach der Prüfung und dem Lösen des ersten Scheines. Paketangebot bei Schmithüsen für 1800€.

Browning X-Bolt
Minox ZE 5i 3-15x56
3006
eingeschossen mit Geco Zero

Die Kombi ist über jeden Zweifel erhaben und wird mich sicher noch lange begleiten. Allerdings finde ich
1. die aktuellen Paketangebote bei Schmithüsen in der Preisklasse im Moment NOCH besser
2. dass ich vielleicht mit einem 2-10x50 besser ausgestatten wäre
3. ich besser erst mit geliehenen Waffen los gezogen wäre.
 
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Erste ganz neue mit neuem Glas war nach 10 Jahren 1968 eine Savage 110 in 6,5x57 mit Zeiss 6x42. Kostete mit Glas soviel wie eine Sauer BBF 54 ohne.
Als es noch richtige Schonzeiten gab, kam eine Savage 24 in 410-22 Magnum und dann eine Anschütz-Hornet wegen DJV. Die letzte (fast ) ganz neue was 2015 eine Howa 1500 in 6,5x55.
Jetzt stehen noch 4 im Schrank von max.15.
Nachweinen tu ich keiner.
 
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