Wann habt ihr Eure erste neue Büchse gekauft?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 18289
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Wenn die Kohle da ist spricht nichts dagegen sie auszugeben. Hier gehts auch nicht um Neid sondern nur um Fehlkäufe.

Mit Härkila macht man nicht viel falsch, wenn das Geld da ist. Es wäre nur doof Geld in Härkila zu stecken, wenn dann das Geld für wichtigere Sachen fehlt.
Genau.
Aber eben an dieser Stelle können die meisten JJ die ganze Sache ja noch überhaupt nicht einschätzen. Vor allem die völlig unbefleckten aus dem 3 Wochenkurs, denen nach Beendigung des selbigen nur noch die Blasergehirnwäsche im Gedächtnis bleibt und die außer einer R8 in .308 im Qualitätsunterricht nix anderes geschossen haben.
 
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Direkt nach der Jägerprüfung vor 1,5 Jahren. Ich wollte meine "eigene" Büchse als Einstieg in das Jägerleben. Kunststoffschaft, Picatinnyschiene, Mündungsgewinde. Dazu präzise genug um zwischen Waffen und Schützenstreuung zu unterschieden. Wurde eine Tikka T3x CTR in 308, bin bis heute glücklich mit der Entscheidung. Danach sind bei mir nur noch Gebrauchtwaffen eingezogen, aber die erste eigene Büchse wollte ich unbedingt neu. Anders hätte es ausgesehen, wenn ich auf die Waffen im Bekannten/Familienkreis Zugriff gehabt hätte.
 
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Sagt jemand, der angeblich ständig neue Klamotten und Rucksäcke kauft? :p

Klamotten sind Verschleißteile.
Meine Waffen wurden mit Bedacht ausgewählt und bleiben, weil sie genau den Zweck erfüllen für den sie angeschafft wurden.
 
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Direkt nach der Jägerprüfung vor 1,5 Jahren. Ich wollte meine "eigene" Büchse als Einstieg in das Jägerleben. Kunststoffschaft, Picatinnyschiene, Mündungsgewinde. Dazu präzise genug um zwischen Waffen und Schützenstreuung zu unterschieden. Wurde eine Tikka T3x CTR in 308, bin bis heute glücklich mit der Entscheidung. Danach sind bei mir nur noch Gebrauchtwaffen eingezogen, aber die erste eigene Büchse wollte ich unbedingt neu. Anders hätte es ausgesehen, wenn ich auf die Waffen im Bekannten/Familienkreis Zugriff gehabt hätte.

wäre das schlimm? 😥🥺😔
 
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Keine Neuwaffe, keine Neuoptik (bis auf ein FG).

Bei Kleidung warte ich auch großteils auf Abverkaufstücke. 300,— aufwärts für eine Jacke oder Hose tut weh, wenn man sich wieder mal im Stacheldraht verheddert. Außerdem macht mir die Schnäppchenjagd Spaß.

Neu gibts eigentlich nur Munition, Lampen, Rucksack, Unterwäsche, Hemden und Messer, den Rest nur als Neuware, wenn kurzfristiger und rascher Bedarf besteht.

Die erste Neuwaffe, die ich mir leisten werde, wird irgendwann eine KLB von meinem Büchsenmacher sein.
 
D

doghunter

Guest
1 Jahr vor der Jagdscheinprüfung während einer USA Reise in einem Supershop in Oregon
 
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Nein alles gut 😄.Aber ich sehe auch, dass ich deinen Satz falsch gelesen habe.
 
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Ich habe mich schon gefragt, ob es schlimm ist, wenn es mir vergleichsweise egal ist, ob da jemand in Härkila, Blaser oder im vergleichsweise abgetragenen Raiffeisencharme erscheint und ich keine Motivation verspüre, mich damit zu befassen, ob mein Gegenüber seine Kanone aus der Portokasse bar bezahlt oder in 1.256 bequemen Monatsraten finanziert hat.
...
Grosso

volle Zustimmung!

Meist ist es allerdings so, dass sich der mit den 1 256 Monatsraten aber besonders über die Kanone und/oder irgendeinen anderen Gegenstand, den er abstottern muss oder sich geliehen hat (wann kommt endlich das breitflächige Kanonenleasing?) besonders identifiziert. Was ich dann lustig finde.
 
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Direkt nach bestandener Prüfung zog eine neue Heym SR30 Keiler in .308 ein. Hatte mich vorher über das Forum und beim Büma schlau gemacht und mich dann dafür entschieden. Bereut habe ich es nicht, wobei es auch sehr viele schöne gebrauchte Waffen gibt, mit ich sicherlich ebenso glücklich geworden wäre. Aber ich wollte einen Handspanner und einen Geradezugrepetierer. Inzwischen würde ich es wohl nicht mehr so fix sehen, aber das macht nichts. Inzwischen besitze ich mehr gebrauchte Waffen als neue, verwende die Neuen mit Ausnahme der gebrauchten .22lr jedoch weit häufiger. Jagdlich nach wie vor die Heym, auf dem Stand eine Savage MSR15, die bald auch ins Revier darf.
 
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