Hallo an die Runde,
habe zum Thema mal einen Büchsenmacher eines rennomierten deutschen Jagdwaffenherstellers befragt. Der hat mir von einem nachträglichem Beschuss dringend abgeraten. Begründung unter anderem war, wenn ich das alles noch so richtig in Erinnerung habe, daß die älteren Jagdwaffen nicht über die erforderlichen Stahllegierungen verfügen, um die Drücke auszuhalten. Die Beschußämter haben kein Problem damit, die Waffe zu prüfen. Der Auftrag wird ja dann vom Kunden unterschrieben, die Wahrscheinlichkeit, daß man die Waffe in mehreren Teilen wieder zurück bekommt, sei sehr hoch. Ich persönlich glaube, daß ein nachträgliches rumbasteln an einer funktionierenden Waffe nicht unbedingt zielführend ist und nur unnütz Geld kostet.
habe zum Thema mal einen Büchsenmacher eines rennomierten deutschen Jagdwaffenherstellers befragt. Der hat mir von einem nachträglichem Beschuss dringend abgeraten. Begründung unter anderem war, wenn ich das alles noch so richtig in Erinnerung habe, daß die älteren Jagdwaffen nicht über die erforderlichen Stahllegierungen verfügen, um die Drücke auszuhalten. Die Beschußämter haben kein Problem damit, die Waffe zu prüfen. Der Auftrag wird ja dann vom Kunden unterschrieben, die Wahrscheinlichkeit, daß man die Waffe in mehreren Teilen wieder zurück bekommt, sei sehr hoch. Ich persönlich glaube, daß ein nachträgliches rumbasteln an einer funktionierenden Waffe nicht unbedingt zielführend ist und nur unnütz Geld kostet.
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