Warum kein Stecher für den weiten Schuss

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Klaas46 schrieb:
TGB_11 schrieb:
Ein Stecher widerspricht dem Konzept der unbewußten Schußabgabe weshalb kein Sportschütze, der was treffen will, einen solchen nutzt.
Das stimmt garantiert nicht. Viele Vorderladerpistolen und etliche VL-Gewehre haben Stecher und die werden immer genutzt. Und sage keiner, daß wären schlechte Abzüge, die man nur mit Stecher schießen könne, denn das stimmt nicht.
Also ich selber schiesse keine VL aber mein Bruder hat VL-Pistole geschossen und da habe ich mal etwas mitgeübt. Sein Pistole hat auch einen Stecher und der hat DA auch sein Berechtigung, denn der "normale" Abzug ist absolut grottig. Der Stecher wurde da auch so eingestellt wie ein Feinabzug, d.h. so bei 300 bis 500g. In Realität imitiert man also eine guten Abzug mit dem Stecher weil die orginal Mechanik das nicht zuläßt.
Ich kenne keine Ausbildung für Sportschützen wo ein Stecher eine Rolle spielen würde.
Auch jagdpraktisch kann ICH keinen Sinn entdecken aber das steht hier nicht zur Debatte.
 
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anonym

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Sir Henry schrieb:
Für Schlosse, die sich aufgrund der Hebelverhältnisse nicht ohne Stecher halbwegs brauchbar schießen lassen, ist dieser Franz- oder Deutsche Stecher am Platze.
Nahezu ALLE Vorderlader, ob Büchsen oder Pistoen für den gezielten Schuss haben Stecher. Dazu gehören z. Duellpistolen, Jagdbüchsen, Scheibengewehre und Miltärgewehre für "Jäger". Die in Amerika von eingewanderten deutschen Büma gebauten "Kentucky"-Rifles hatten auch Stecher.
Bei den amerikanischen wie den skandinavischen Büchsen ist der Stecher kein Thema und wer würde behaupten wollen, dass in diesen Regionen schlechter geschossen wird als hierzulande.

Mit Verlaub, mir fehlt da jetzt ein bisschen der abgeklärte Überblick des "alten Hasen" der ja auch schon Bücher verfasst hat. :?
Sollen wir jetzt - Umkehrschluß aus Deinen Thesen - annehmen die Deutschen und Amerikaner hätten immer schon schlechter geschossen? :roll:
Und wenn etwas für "langsame" Schlosse was bringt dann ist es von VORTEIL das wieder aufzugeben wenn man "schnellere" hat?

Ich halte diesen ganzen Heckmeck um den Stecher für einen schlichten Glaubenskrieg - nicht zuletzt ums Rechthaben.
Mit/ohne Stecher sind zwei verschiedene Arten zu Schießen. Und Harras hat schon sehr schön angemerkt dass diese "andere Art" (so man es denn kann) auch Vorteile bieten kann. Jagdglück ist ein Augenblick. Und genau da taugt die "Stecher-Schießtechnik".

Mich erinnert das stark an die Diskussionen pro/kontra Loden.
Man MUSS sich abheben von der letzten Generation. Drum hängt man sich ein Stückerl Erdöl, um die halbe Welt gekarrt und äußert "nachhaltig" unter hohem Energieaufwand produziert, zur Jagd um. Natürlich nicht ohne zu betonen wie sehr man sich als Jäger doch der Natur verbunden fühlt. :roll:
Aber Hauptsache "anders" und immer fleißig betonen dass man heute besser ist.
Die Industrie verdient am Erdöl-Jopperl und natürlich auch daran dass man heute die besseren Abzüge verkauft. Muß ja besser sein, klingelt ja die Kassse besser. 8)
 
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anonym

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Sir Henry schrieb:
"Abzug" kommt von "ziehen"!

Bevor es mit Stecher zum Schuss kommt, muss erst gestochen werden.

Und mit "angelegtem" Finger ist schneller abgezogen, als schon darauf achten zu müssen, mit dem Finger nicht zu früh an den Abzug zu kommen.
Besonders wenn es ar$$kalt ist und man ohne Handschuhe den Stecher gar nicht kontrolliert "abdrücken" kann.

Wer Angst hat, der Fuchs könnte das Knacken des Stechers hören, kann ja schon mal zuhause die Waffe eingestochen einpacken :mrgreen:

Und da kommen wir wieder zum Thema dummes gerede!!
Erklär mir bitte den unterschied zwischen einem trockenen Matchabzug mit 300-500g und einen stecher mit dem gleichem gewicht!!
Man kann einen stecher auch ganz sauber abziehen ist gar kein problem!!
 
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gletscherpris schrieb:
Sir Henry schrieb:
Für Schlosse, die sich aufgrund der Hebelverhältnisse nicht ohne Stecher halbwegs brauchbar schießen lassen, ist dieser Franz- oder Deutsche Stecher am Platze.
Nahezu ALLE Vorderlader, ob Büchsen oder Pistoen für den gezielten Schuss haben Stecher. Dazu gehören z. Duellpistolen, Jagdbüchsen, Scheibengewehre und Miltärgewehre für "Jäger". Die in Amerika von eingewanderten deutschen Büma gebauten "Kentucky"-Rifles hatten auch Stecher.
Bei den amerikanischen wie den skandinavischen Büchsen ist der Stecher kein Thema und wer würde behaupten wollen, dass in diesen Regionen schlechter geschossen wird als hierzulande.

Mit Verlaub, mir fehlt da jetzt ein bisschen der abgeklärte Überblick des "alten Hasen" der ja auch schon Bücher verfasst hat. :?

Als ich vor über 50 Jahren das Jagen anfing, gab es auch nur Waffen mit Stecher, ob Repetierer (nur 98er und ein paar Mannlicher) oder Bbf und Drillinge. Gerade bei alten kombinierten Waffen müssen schon wegen der Vermeidung des Doppelns die Abzüge "hart" stehen.
Warum man "zielführende" Änderungen an einer Jagdwaffe trotz der jagdpraktischen Vorteile unterlässt oder aus rein traditionellen Gründen ablehnt, erschließt sich mir nicht.


Sollen wir jetzt - Umkehrschluß aus Deinen Thesen - annehmen die Deutschen und Amerikaner hätten immer schon schlechter geschossen? :roll:

Wie kommst du auf diesem Dampfer - verstehst du nicht was du liest ?

Und wenn etwas für "langsame" Schlosse was bringt dann ist es von VORTEIL das wieder aufzugeben wenn man "schnellere" hat?

Das Schloss wird nicht schneller, das bleibt wie es ist.
Der Abzug wird (scheinbar) schneller, das ist alles.
Und jedes Teil, das sich zwischen Abzug und Schloss zu bewegen hat, bringt durch die Mechanik eine Verzögerung.


Ich halte diesen ganzen Heckmeck um den Stecher für einen schlichten Glaubenskrieg - nicht zuletzt ums Rechthaben.

Mit ist es doch völlig wurscht, mit was einer schießt.
Hier stellt einer eine Frage, die er beantwortet haben möchte.
Einige können das mit einer Begründung
Andere können das nicht und nennen das Glaubenskrieg


Mit/ohne Stecher sind zwei verschiedene Arten zu Schießen. Und Harras hat schon sehr schön angemerkt dass diese "andere Art" (so man es denn kann) auch Vorteile bieten kann. Jagdglück ist ein Augenblick. Und genau da taugt die "Stecher-Schießtechnik".

Wenn die Jagd "Glücksache" ist, dann soll einer in der Kirmesbude ein Los ziehen. Warum so viele samt Stecher nix oder schlecht treffen, ist demnach Glüchssache

Mich erinnert das stark an die Diskussionen pro/kontra Loden.
Man MUSS sich abheben von der letzten Generation. Drum hängt man sich ein Stückerl Erdöl, um die halbe Welt gekarrt und äußert "nachhaltig" unter hohem Energieaufwand produziert, zur Jagd um. Natürlich nicht ohne zu betonen wie sehr man sich als Jäger doch der Natur verbunden fühlt. :roll:
Aber Hauptsache "anders" und immer fleißig betonen dass man heute besser ist.
Die Industrie verdient am Erdöl-Jopperl und natürlich auch daran dass man heute die besseren Abzüge verkauft. Muß ja besser sein, klingelt ja die Kassse besser.

Diese Abschweifung in den Textilbereich hat zum Thema wieder echt was gebracht, zumal er ein Vergleich zwischen Erbsen und Wassermelonen ist
8)
 
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anonym

Guest
Harras, lass es. :roll:

Siehst es ja. Es geht ums Rechthaben.

Mag sich ein jeder selber was dazu denken.
 
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Bei dem ganzen hin und her sind zwei Aspekte, die mir an Waffen mit Stechern missfallen, unerwähnt geblieben.

1.Bei allen Stechern, die ich bisher an Jagd- oder Matchwaffen genutzt habe, vielen die Abzugszüngel nach dem Auslösen durch. Ein guter Matchabzug hat dagegen einen Triggerstop. Aus diesem Grunde würde ich bei gleicher Justierung des Abzugsgewichtes immer den Matchabzug bevorzugen.

2. Französische Stecher und besonders die Kombiabzüge haben den Nachteil, daß das Abzugszüngel eingestochen deutlich weiter vorn steht, als ungestochen. Die Folge ist ein so oder so unpassender Abstand des Züngels zum Pistolengriff.
Um diesen Umstand zu umschiffen, wird dann eine gekrümmte Form für den Pistolengriff gewählt, die wiederum eine satte Anlage aller Finger der Schießhand behindert. (Beispiel hierzu Heym SR21/SR30, so gut wie alle kombinierten Stecherwaffen)

Beide Gründe lassen mich für präzise Schüsse zu Waffen ohne Stecher greifen.

Gerald
 
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klüngeljäger schrieb:
Bei dem ganzen hin und her sind zwei Aspekte, die mir an Waffen mit Stechern missfallen, unerwähnt geblieben.

1.Bei allen Stechern, die ich bisher an Jagd- oder Matchwaffen genutzt habe, vielen die Abzugszüngel nach dem Auslösen durch. Ein guter Matchabzug hat dagegen einen Triggerstop. Aus diesem Grunde würde ich bei gleicher Justierung des Abzugsgewichtes immer den Matchabzug bevorzugen.

2. Französische Stecher und besonders die Kombiabzüge haben den Nachteil, daß das Abzugszüngel eingestochen deutlich weiter vorn steht, als ungestochen. Die Folge ist ein so oder so unpassender Abstand des Züngels zum Pistolengriff.
Um diesen Umstand zu umschiffen, wird dann eine gekrümmte Form für den Pistolengriff gewählt, die wiederum eine satte Anlage aller Finger der Schießhand behindert. (Beispiel hierzu Heym SR21/SR30, so gut wie alle kombinierten Stecherwaffen)

Beide Gründe lassen mich für präzise Schüsse zu Waffen ohne Stecher greifen.

Gerald

zu 1.: Rückstecher müssen nach dem auslösen nach hinten wegschnellen können
Das MUSS so sein. :!:

Wird unter starkem seitlich Druck abgezogen, ist das unmöglich und der Abzug wird lediiglich entstochen.

zu 2: Genau zutreffend. Einer der Schlimmsten ist/war der von Kettner.
Aber der "gekrümmte" Pistolgriff - landläufig "Kaisergriff" - bringt die Hand in eine bessere Stellung zum Abzug UND Schaft

Auf beide Aspekte wird in verschiedenen Büchern explizit hingewiesen

@harras und @gletscherpries
Auf offensichtliche Schwächen des Stechers hinzuweisen, hat nix mit "Rechthaberei" zu tun.
 
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Ob man mit oder ohne Stecher schießen kann,sollte außer Frage stehen.
Die Frage"was ist besser" beantwortet sich von selbst,bezieht man zur Beurteilung die
Schuss-Entwicklungszeit
mit ein.
 
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anonym

Guest
Ist ja gut Henry.

Jeder kann selber nachlesen wer hier wie argumentiert hat.
Ich denk mir meinen Teil und fertig. 8)
 
A

anonym

Guest
Sir Henry schrieb:
[quote="klüngeljäger":3tq67r23]Bei dem ganzen hin und her sind zwei Aspekte, die mir an Waffen mit Stechern missfallen, unerwähnt geblieben.

1.Bei allen Stechern, die ich bisher an Jagd- oder Matchwaffen genutzt habe, vielen die Abzugszüngel nach dem Auslösen durch. Ein guter Matchabzug hat dagegen einen Triggerstop. Aus diesem Grunde würde ich bei gleicher Justierung des Abzugsgewichtes immer den Matchabzug bevorzugen.

2. Französische Stecher und besonders die Kombiabzüge haben den Nachteil, daß das Abzugszüngel eingestochen deutlich weiter vorn steht, als ungestochen. Die Folge ist ein so oder so unpassender Abstand des Züngels zum Pistolengriff.
Um diesen Umstand zu umschiffen, wird dann eine gekrümmte Form für den Pistolengriff gewählt, die wiederum eine satte Anlage aller Finger der Schießhand behindert. (Beispiel hierzu Heym SR21/SR30, so gut wie alle kombinierten Stecherwaffen)

Beide Gründe lassen mich für präzise Schüsse zu Waffen ohne Stecher greifen.

Gerald

zu 1.: Rückstecher müssen nach dem auslösen nach hinten wegschnellen können
Das MUSS so sein. :!:

Wird unter starkem seitlich Druck abgezogen, ist das unmöglich und der Abzug wird lediiglich entstochen.

zu 2: Genau zutreffend. Einer der Schlimmsten ist/war der von Kettner.
Aber der "gekrümmte" Pistolgriff - landläufig "Kaisergriff" - bringt die Hand in eine bessere Stellung zum Abzug UND Schaft

Auf beide Aspekte wird in verschiedenen Büchern explizit hingewiesen

@harras und @gletscherpries
Auf offensichtliche Schwächen des Stechers hinzuweisen, hat nix mit "Rechthaberei" zu tun.[/quote:3tq67r23]

Ja ne is klar!!
Es har nichts mit rechthaben zu tun wenn man auf einen deutlichen Vorteil mit masiven Handhabungsfehlern antwortet nein überhauptnicht!!
Aber hier ist eh jedes Wort vergebens
 
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Orso schrieb:
Ob man mit oder ohne Stecher schießen kann,sollte außer Frage stehen.
Die Frage"was ist besser" beantwortet sich von selbst,bezieht man zur Beurteilung die
Schuss-Entwicklungszeit
mit ein.

Nicht dass du das verwechselst
Die Schussentwicklungszeit ist die Zeitspanne vom auftreffen des Schlabo auf das ZH bis zum verlassen des Geschosses aus der Mündung.
Bei ca 1 Millisek spielt das im "Gesamtzeitpaket" die geringste Rolle.

Dann gibt es noch die "Schlosszeit" als Zeitspanne vom auslösen des Abzuges bis zum Auftreffen des Schlabo auf das ZH.
Es gibt schnelle und weniger schnelle Schlosse. Erstere haben kurzen Schlaboweg und geringes Schlabogewicht.

Die individuelle "neuro-biomechanische" Schusszeit ist die langsamste von allen. Sie umfasst die Zeitspanne von der Absicht zu schießen, bis zum auslösen des Abzuges durch den Schützen. In diese ist der Vorgang des stechens mit einzubeziehen
 
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Harras schrieb:
Sir Henry schrieb:
[quote="klüngeljäger":rj7kiqu4]Bei dem ganzen hin und her sind zwei Aspekte, die mir an Waffen mit Stechern missfallen, unerwähnt geblieben.

1.Bei allen Stechern, die ich bisher an Jagd- oder Matchwaffen genutzt habe, vielen die Abzugszüngel nach dem Auslösen durch. Ein guter Matchabzug hat dagegen einen Triggerstop. Aus diesem Grunde würde ich bei gleicher Justierung des Abzugsgewichtes immer den Matchabzug bevorzugen.

2. Französische Stecher und besonders die Kombiabzüge haben den Nachteil, daß das Abzugszüngel eingestochen deutlich weiter vorn steht, als ungestochen. Die Folge ist ein so oder so unpassender Abstand des Züngels zum Pistolengriff.
Um diesen Umstand zu umschiffen, wird dann eine gekrümmte Form für den Pistolengriff gewählt, die wiederum eine satte Anlage aller Finger der Schießhand behindert. (Beispiel hierzu Heym SR21/SR30, so gut wie alle kombinierten Stecherwaffen)

Beide Gründe lassen mich für präzise Schüsse zu Waffen ohne Stecher greifen.

Gerald

zu 1.: Rückstecher müssen nach dem auslösen nach hinten wegschnellen können
Das MUSS so sein. :!:

Wird unter starkem seitlich Druck abgezogen, ist das unmöglich und der Abzug wird lediiglich entstochen.

zu 2: Genau zutreffend. Einer der Schlimmsten ist/war der von Kettner.
Aber der "gekrümmte" Pistolgriff - landläufig "Kaisergriff" - bringt die Hand in eine bessere Stellung zum Abzug UND Schaft

Auf beide Aspekte wird in verschiedenen Büchern explizit hingewiesen

@harras und @gletscherpries
Auf offensichtliche Schwächen des Stechers hinzuweisen, hat nix mit "Rechthaberei" zu tun.

Ja ne is klar!!
Es har nichts mit rechthaben zu tun wenn man auf einen deutlichen Vorteil mit masiven Handhabungsfehlern antwortet nein überhauptnicht!!
Aber hier ist eh jedes Wort vergebens[/quote:rj7kiqu4]

Vergebens ist gar nix.
Was an einem Gewehr nicht dran ist, kann nicht fehlerhaft gehandhabt werden.
Und die massivsten Handhabungsfehler passieren nun mal mit Stechern.
Aber auch hier ist jedes Wort vergebens
 
A

anonym

Guest
Du hast nach vorteilen des Stecher gefragt ich hab dir einen genannt du lässt das Argument sauber liegen( passt die anscheinend nicht in den kram d.h. ich könnte damit auch noch recht haben) und kommst dann mit Handhabungsfehlern!!
Die meisten unfälle passieren mit angeblich entladenen Waffen da wäre es soch das beste die Patronenlager einfach weg zu lasen dann kann da auch nix mehr passieren!!
Sag doch einfach das man dir jedes argument bringen kann und du es mit möglicher falscher Handhabung widerlegst. Das geht mit Sicherung und Handspanner genau wie mit Stecher usw.
Man könnte auch anbringen das ein Abtzg mit Stecher im entsicherten und entstochenem zustand durch das hühere Abzugsgewicht sicherer ist als eione entsichert und geladene Büchse mit direktabzug!
Das ist genau so unsinnig wie das was du ober erzählst
 
A

anonym

Guest
Sir Henry schrieb:
Die individuelle "neuro-biomechanische" Schusszeit ist die langsamste von allen. Sie umfasst die Zeitspanne von der Absicht zu schießen, bis zum auslösen des Abzuges durch den Schützen. In diese ist der Vorgang des stechens mit einzubeziehen

Den Dude wirds freuen.
Nach der Methode hat derjenige die größten Steherqualitäten der am längsten braucht die Dame zum Mitgehen zu bewegen. :mrgreen:
 
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