Ich hab Euch ja schon gesagt wie man in Deutschland Glühbirnen wechselt: Es wird ein Arbeitskreis gebildet, wer auf den Tisch steigt. Hat man den ohne Widerspruchsverfahren dann hält der die Glühbirne fest und vier andere drehen den Tisch, die wurden vorher in einem Auswahlverfahren festgelegt.
Also erst mal keine Wölfe schießen, dann Problemwölfe. Die werden nicht so schnell erkannt. Die ganzen Äypertn sind ja dann schnell auch am Ende. Siehe der Zirkus in Thüringen mit den Schwarzen. Das ganze Wolfsmanagement ist Bruchpilotentum hoch Drei.
Jetzt werden Jäger beteiligt, weil es eben auf der ganzen Welt nur so geht. Die haben es aber im Gutmenschenstaat auch nicht leicht. Vielleicht wird noch ein falscher Wolf(smischling) geschossen, dann gehts wieder los.
Ich sags nochmal: Schießen bis die Schäden aufhören und basta. Es werden ein paar Wölfe übrig bleiben, vielleicht auch echte wilde. Die werden schon mit der Muttermilch geprägt was geht und was nicht. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, endet auf dem Spannbrett. Ist doch alles ganz einfach.