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- 11 Okt 2014
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Wenn man mal schaut, was bei Egun und sonst billig weg geht, aber hochwertig ist, dann sind da viele Unterhebel in 30-30 dabei.
Nun sind Röhrenmagazine nicht jedermanns Sache und Unterhebel auch nicht - aber die Waffe sind recht leicht, lassen sich bequem schießen und die Fabrikmunition ist überraschend preiswert zu bekommen.
Einige Modelle können sogar mit Zielfernrohr montiert werden.
Je nach Lauflänge ist eine Eo von 2000 Joule auf 100 Meter aber schwer oder nicht erreichbar. Das ist natürlich blöd, wenn auf einmal Sauen kommen.
Allerdings gibt es noch die .30-30 Ackley Improved und bei einer Randpatrone (der Verschlussabstand wird über den Rand gebildet) ist die Umarbeitung denkbar einfach und die offene Visierung kann weiter verwendet werden.
Im Grunde kann das jeder Büchsenmacher anbieten, der das machen will.
Die alte konische 30-30 mit dem langen Hals, der einst die Fettrillen von Bleigeschossen schützen sollte, profitiert besonderes vom „Ackley Improven“.
Und durch das deutlich größere Pulvervolumen kann man, vor allem, wenn man für den Beschuss gleich einen höheren Gasdruck vorgesehen hat, ohne weiteres die 2000 Joule / 100 Meter halten.
Geschosse gibt es in 30 natürlich reichlich, allerdings ist die flache Spitze ein Problem. Immerhin bieten klassische Bleispitzgeschosse die Option, einfach etwas sauber abzufeilen.
Bleifrei? Auf jeden Fall ist das größere Diameter immer ein Gewinn, auch auf Rehwild. M
Warum also nicht mal die .30-30?
Nun sind Röhrenmagazine nicht jedermanns Sache und Unterhebel auch nicht - aber die Waffe sind recht leicht, lassen sich bequem schießen und die Fabrikmunition ist überraschend preiswert zu bekommen.
Einige Modelle können sogar mit Zielfernrohr montiert werden.
Je nach Lauflänge ist eine Eo von 2000 Joule auf 100 Meter aber schwer oder nicht erreichbar. Das ist natürlich blöd, wenn auf einmal Sauen kommen.
Allerdings gibt es noch die .30-30 Ackley Improved und bei einer Randpatrone (der Verschlussabstand wird über den Rand gebildet) ist die Umarbeitung denkbar einfach und die offene Visierung kann weiter verwendet werden.
Im Grunde kann das jeder Büchsenmacher anbieten, der das machen will.
Die alte konische 30-30 mit dem langen Hals, der einst die Fettrillen von Bleigeschossen schützen sollte, profitiert besonderes vom „Ackley Improven“.
Und durch das deutlich größere Pulvervolumen kann man, vor allem, wenn man für den Beschuss gleich einen höheren Gasdruck vorgesehen hat, ohne weiteres die 2000 Joule / 100 Meter halten.
Geschosse gibt es in 30 natürlich reichlich, allerdings ist die flache Spitze ein Problem. Immerhin bieten klassische Bleispitzgeschosse die Option, einfach etwas sauber abzufeilen.
Bleifrei? Auf jeden Fall ist das größere Diameter immer ein Gewinn, auch auf Rehwild. M
Warum also nicht mal die .30-30?