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... Da trudelte ein FLG an meinem Kopf vorbei. Das Geräusch werde ich nie vergessen.....
Am grässlichsten jaulen dabei die Original Brennecke...
Gruß-Spitz
... Da trudelte ein FLG an meinem Kopf vorbei. Das Geräusch werde ich nie vergessen.....
Ich hatte es so verstanden, dass angenommen wurde, man dürfe mit Bleischroten im Uferbereich arbeiten, solange man nicht aufs/ins Wasser schiesst, das wollte ich verneinen. Bis zu einer bestimmten Größe um 3mm herum ist Eisenschrot ja tatsächlich "zugelassen", auch ohne entsprechenden Stahlschrotbeschuss. Also alles gut, denke ich.Bleischrotvorlage ja, Stahlschrot nein. Oder was meinst Du?
Das grelle Pfeifen eines Büchsengeschosses, das "quer kommt", ist auch nicht gerade beruhigend.
Warum sollte man denn keine Enten auf dem Wasser schießen?
Guillermo
So wird es in Kriegsschilderungen ja immer wieder dargestellt, fast alles, was Du hörst, gilt nicht Dir.Wenn du es pfeifen hörst, ist es schon vorbei
Uns wurde gesagt, die Mutigsten wäre die Häsinnen.Ich für meinen Teil würde nie einen Hasen in der Sasse schießen, ja ich trete ihn nicht mal heraus, wie ich die letzten Jahre vermehrt sehen muß. Mein Lehrherr war der Meinung, dass ein Hase, der die Nerven hat sich bis zum Schluß zu drücken, verdient hat weiter zu leben. Es stehen genug andere auf.
.., ganz deiner Meinung, wenn ich ihn essen will sind mir das die liebsten. Ich trete ein paar Schritt zurück und erlege ihn "fast" bleifrei.(Trefferwahl) Dann eine Kerbe im Löffeln und er gehört Papa.Wenn man es ruhig und ohne Stress erlegen kann, warum nicht?
Deshalb ist mir mein Suhler "Franklin" BJ 1929 der Liebste. Führig, leicht in 16/65 und 8x57IR, schließt wie eine RollsRoyce Tür und hat zudem Geschichte und Charakter.@Bodo XJ,
so sieht´s aus. Die alten Drillinge, ob Hahn- oder die ersten Selbstspannerdrillinge waren alle wie damalige DF geschäftet. Deshalb liegen sie so gut und sind so führig/gut ausballanciert.
Erst in den 30er Jahren, mit dem Aufkommen gasdruckstarker Patronen, wurden die Drillinge und BBF klobiger. Das Resultat sieht man, wenn man heute in die Kataloge der Jagdausstatter schaut:
Kantige, klobige Drillinge/BBF die weder als Flinte, noch als Büchse geschäftet sind (hat eigendl. in den 60er Jahren mit den Schweinsrückenschäfte schon angefangen), keine Realtion von Ballance zu Lauflänge wird mehr beachtet, sondern nur noch auf "Kurzlauf" gezählt, in Kaliberkombinationen, die einer Blockbüchse für die Steinbockjagd oder der Wasserjagd mit auf den Bootsbug montierten "Schrot-Batterien" eher entsprechen würden.
Dazu dann noch eine Schaftbearbeitung wie an einem alten Diana-Luftgewehr und zu guter Letzt noch von einem klobigen "Sniper-Zielfernrohr" mit nicht minder klobiger Montage "erdrückt" zu werden.
Tu mir einen Gefallen und schreibe Balance bitte mit einem L...@Bodo
Ballance
.., bitte JaTu mir einen Gefallen und schreibe Balance bitte mit einem L...