- Registriert
- 30 Jul 2009
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Wenn jemand unerfahren ist, keine Hilfe von erfahrenen Falknern hat und erfolgreich auf die Jagd gehen will, dann rate ich vom Harris als Anfängervogel ab. Da ist eindeutig der Habicht zu bevorzugen.
Ein Habicht jagt von sich aus, einem Harris muss man das jagen beibringen. Damit sind aber viele überfordert und daher fliegen auch ihre Harris Hawks wie Schmetterlinge durch die Gegend. Einen guten Harrisflieger erkennt man daran, dass sein Vogel scharf anjagt und regelmäßig Beute macht.
Wenn jemand unerfahren ist, keine Hilfe von erfahrenen Falknern hat, die erfolgreiche Jagd aber eher Nebensache ist, sondern eher die Bindung zum Vogel im Vordergrund steht, dann rate ich vom Habicht als Anfängervogel ab. Da ist eindeutig der Harris zu bevorzugen.
Der Harris hat von sich aus eine starke soziale Ader und "sucht die Nähe des Jagdpartners". Dh. er kommt nach einem Fehlflug ohne zu zögern zurück auf die Faust. Die Habichte hingegen suchen, wenn sie nicht richtig ausgebildet wurden den nächsten Baum auf (egal wie weit diese weg ist) und es kann dann Stunden dauern bis dieser sich entschließt vielleicht doch wieder zum Falkner zurückzukehren.
Einen guten Habichtler erkennt man daran, dass sein Vogel einen guten Appell hat.
Und nein, nicht alle Habichtler und Harrisflieger sind verfeindet. Wenn zwei gute Falkner aufeinandertreffen, dann ist es egal welchen Vogel sie fliegen. Da werden die Erfolge gegenseitig anerkannt.
Ein Habicht jagt von sich aus, einem Harris muss man das jagen beibringen. Damit sind aber viele überfordert und daher fliegen auch ihre Harris Hawks wie Schmetterlinge durch die Gegend. Einen guten Harrisflieger erkennt man daran, dass sein Vogel scharf anjagt und regelmäßig Beute macht.
Wenn jemand unerfahren ist, keine Hilfe von erfahrenen Falknern hat, die erfolgreiche Jagd aber eher Nebensache ist, sondern eher die Bindung zum Vogel im Vordergrund steht, dann rate ich vom Habicht als Anfängervogel ab. Da ist eindeutig der Harris zu bevorzugen.
Der Harris hat von sich aus eine starke soziale Ader und "sucht die Nähe des Jagdpartners". Dh. er kommt nach einem Fehlflug ohne zu zögern zurück auf die Faust. Die Habichte hingegen suchen, wenn sie nicht richtig ausgebildet wurden den nächsten Baum auf (egal wie weit diese weg ist) und es kann dann Stunden dauern bis dieser sich entschließt vielleicht doch wieder zum Falkner zurückzukehren.
Einen guten Habichtler erkennt man daran, dass sein Vogel einen guten Appell hat.
Und nein, nicht alle Habichtler und Harrisflieger sind verfeindet. Wenn zwei gute Falkner aufeinandertreffen, dann ist es egal welchen Vogel sie fliegen. Da werden die Erfolge gegenseitig anerkannt.