Was für arme Leute!

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Da hast Du wohl recht, V8 ist V8 :D

Nenne einen mein Eigen, Benziner als 430er ;) Allerdings auch ein M113er und da will jetzt dringlich die Kette samt Gleitschinen gewechselt werden, brauche nur noch DIE fähige Werkstatt schlechthin....von wegen wartungsarm, der macht mich arm :D

Der 400 CDI war leider eine Totgeburt, er hätte das Potenzial zum ultimativen Diesel V8 gehabt, wären da nicht zu viele Unstimmigkeiten gewesen ( bin mit einem der damaligen Dipl-Ings befreundet, die daran mitgeschustert - äh - konstruiert haben ). War ein netter Versuch, aber um den 400 CDI langfristig fahren zu können, muss man ihn auf das Leistungsniveau des 320 CDI runter drosseln, so viel Fahrspaß bleibt dann auch nicht mehr unbedingt, ausser der Tatsache, dass man den 8 Ender hört und fühlt.

Ich könnte noch mehr aus dem Nähkästchen plaudern, aber die meisten Informationen dazu sind Betriebsgeheimnisse, die ich nicht kundtun kann, darf oder will. Einzig die Info "Finger weg" bleibt.

Beste Grüße und allzeit Waidmannsheil,

Fitch
 
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Moin,

ich will ja nicht meckern - aber ich habe nicht die Auffassung, dass jeder, der s o l c h ein Auto kauft oder fährt, automatisch ein Problem mit der Größe seines.... oder generell mit seinem Selbstbewusstsein hat -

Ich denke vielmehr, dass jenen, die so denken, ein wenig das Miesmacher- oder Neidgen in die Wiege gelegt wurde.

... snipp ....


Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Schön das es Leute gibt die man mit dem richtigen Satz an der richtigen Stelle so aufmüden kann :biggrin:

Die Smilies hast Du übersehen oder ignoriert ??!

:ich will ja nicht meckern -
warum machst Du das dann ? SCNR :twisted:

OT aber passt sooooo schön:

Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde.
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien.
Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu.
Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser mit dem Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen AMC Hummer.
Der Hase fährt mit dem Hummer ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den Hummer holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte: Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen Hummer, um einen Hasen an Land zu ziehen....
:cheers:
Nichts für Ungut und allen ein schönes Wochenede
 
Y

Yumitori

Guest
Schön das es Leute gibt die man mit dem richtigen Satz an der richtigen Stelle so aufmüden kann :biggrin:

Die Smilies hast Du übersehen oder ignoriert ??!


warum machst Du das dann ? SCNR :twisted:

OT aber passt sooooo schön:

Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde.
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien.
Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu.
Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser mit dem Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen AMC Hummer.
Der Hase fährt mit dem Hummer ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den Hummer holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte: Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen Hummer, um einen Hasen an Land zu ziehen....
:cheers:
Nichts für Ungut und allen ein schönes Wochenede


Mahlzeit,

das Histörchen ist wirklich gut, so gut, dass sogar ich sie mir merken werde.

Mein Beitrag v. 02. Januar war keine direkte Antwort auf Deinen, direkte Antworten kenzeichne ich in den allermeisten Fällen mit " @ xyz" - nicht immer, aber meistens. So erklärt sich auch, dass ich die "smilies" nicht zu übersehen oder ignorieren hatte.
Im Grundsatz habe ich aber bei Beiträgen dieser Art - die allerdings dann meist keine smilies tragen! - den Eindruck des durchschlagenden Sozialneides (hat nichts mit Dir zu tun!), insbesondere dann, wenn sogleich bemerkt werden muss, dass man als deutscher Jäger keinen Geländewagen braucht und dergleichen mehr, dass die wenigsten SUVs oder "echten" Geländewagen wirklich Gelände sehen oder unter die Räder bekommen, dass - mein Schwiegervater betet dieses Geschwätz immer runter! - diese "breiten Vehikel verhindern, dass man weit genug vorausschauen kann" und dergleichen mehr.
Du hast mich also nicht etwa aufgemüdet, d a s war ich schon ab Beginn des threads, vielmehr auf eine Idee gebracht.
In diesem Sinne einen fröhlichen Zunftgruß
:cheers:
 
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Also einen 6x6 (mit Portalachsen !) in ungefähr der gleichen Größe-/Gewichtsklasse bekommst du schon schon für weniger als 1/50 des hier aufgerufenen Geldes. Für die gesparten 540 T€ kann man schon ein wenig in Restaurierung und Umbau investieren. :trophy:

action3.jpg

Warum muß der da durch ? Hinten gibts doch einen Feldweg ?:cool:
 
A

anonym

Guest
:biggrin: weil am Weges-Ende liegt der größte Keiler aus dem Kreis Mettmann.
 
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:biggrin: weil am Weges-Ende liegt der größte Keiler aus dem Kreis Mettmann.
:biggrin: Das "Jeeperl" könnte mir auch gefallen.Das Kastl innen schön mit rotem Samt bespannen,die Decke verspiegeln,ein Rokoko-Doppelbett rein, Muschebububeleuchtung ein Weinregal,Sektkühler......und zwischendurch mal das Schiebefenster öffnen und an der Kirre eine Sau erlegen......
 
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Der toitsche Waidmann wird immer dekadenter.
Oh tempora - oh mores.

Wenn bespannen, bitte in Lodengrün :biggrin:
 
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So sehr ich den G mag, den gebotenen Platz und die Optik schätze, so zwiespältig ist doch mein Verhältnis zu ihm. Mein früherer Jagdherr hat sich einen ganz neuen bestellt, incl. Lederausstattung. Er wurde dennoch mit Stoff geliefert. Mercedes hat ihn nach diversen Beschwerden seinerseits irgendwann im Werk manuell auf Leder umgebaut. Resultat: Die ohnehin schwer schließenden Türen gehen noch schlechter zu, die Kopfstützen lassen sich nicht mehr verstellen etc. Ich hätte denen die Kiste auf den Hof gestellt und mein Geld zurück gefordert.
Ein guter Bekannter hat 2 Jahre einen neuen 500er Benziner gefahren. Der Wagen war in der Zeit mehr bei diversen Mercedes Niederlassungen und im Werk gestanden als er lief. Man hat es in der Zeit nicht geschafft die diversen mechanischen und speziell die elektronischen Probleme (Elektronik betraf überwiegend Motorsteuerung!) in den Griff zu bekommen. Er hat den Wagen nun zurückgegeben (Mercedes hat ihm einen sehr guten Preis gemacht) und sich einen VW Amarok geholt.
Es ist gut 10 Jahre her, da fuhr mein Bruder einen G 320 Benziner und sein Kumpel einen G 300 Benziner - beides die kurze Version. Wenn man sich vor Augen hält, daß auch die kurze Version nach Werksangaben schon 2,1 Tonnen wiegt (in der Realität noch deutlich mehr), kann man sich vorstellen, daß das angeblich "beste Geländeauto der Welt" im Gelände durchaus so seine Probleme hat. Von den schwachen Fahrleistungen auf der Straßen und dem entsprechenden Verbrauch ganz abgesehen. Übrigens starben auch die eigentlich als robust geltenden 280er, 300er und 320er Benziner (oder sagen wir besser gleich: "alles was nicht V8 ist"?) im G meist einen frühen Tod oder erfordern erhöhte Aufmerksamkeit durch die Werkstatt und die Portokasse des Besitzers. weil sie mit dem überschweren Fahrzeug schlicht und ergreifend überfordert sind. Bin allerdings seit ein paar Jahren nicht mehr so dicht am Thema G dran, aber soweit ich informiert bin, haben sie das Problem der Haltbarkeit mit den neuen 6-Zylinder-CDIs inzwischen in den Griff bekommen.

Markus
 
Y

Yumitori

Guest
@ Haubentaucher

N'Abend Markus,

ich haette ebenso mein Geld wiederhaben wollen und die Kiste zurückgegeben - denn wenn ich Leder bestelle, dann will ich auch Leder haben !
Qualitätsprobleme bei der Fertigung tauchen leider immer wieder auf, nicht nur beim G, auch sonst bei Mercedes, ich fürchte, auch hier hat der Spruch Einzug gehalten "Erprobung findet beim Kunden statt!".
Das gilt besonders bei der Fahrzeugelektronik. Der Witz dabei ist - gerade bei den SUVs und Geländewagen (nur der G ist einer, alles andere eher SUV!) wird mit aller Gewalt am Verbrauch herumgebastelt, man versucht, die ein oder andere, zuvor mechanische Hilfe jetzt durch elektr. Hilfseingriffe zu ersetzen oder zu verbessern.
Da ist Jeep mit dem Grand Cherokee besser - und auch da gibt's Probleme.
Die "Reiskocherbauer" können das wohl am besten, jedenfalls, wenn man den Testberichten nach geht.
Und ein mir bekannter Jagdpächter fährt - allerdings sehr vernünftig! - mit einem Porsche Cayenne durchs Revier, für die Wildbergung allerdings (und die Bearbeitung der Wildäcker) nutzt er einen allradgetriebenen Schlepper, ich weiss das Fabrikat leider nicht.
Ich bleibe hinsichtlich der Informationen über den Cayenne (der auch bei dem Mann das Alltagsauto darstellt) "dran",
was Sprotwagen anlangt, bin ich ohnehin ein Porsche Fan und wenn die Berichte weiter so gut sind, wer weiss.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
@TGB11
Sorry hatte nicht erkannt, das es ein Volvo ist.(war zu schnell)

Ging vom Steyer 6X6 aus und da ist Schrauben schon Schxxxxx
Wenn er aber läuft, macht der schon Spass

Klaus
 
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Das Schlimme an solchen Autos sind die Verzierungen die nette Mitbürger dort mittels Nagel anbringen.

Diese A....löcher kapieren nichtmal das der Besitzer mehr an MwSt und Mineralölsteuer im Jahr bezahlt , als diese linken Umweltverbesserer im Jahr verdienen.

In Großstädte fahr ich damit eh nicht mehr, außer München. Karre ist jetzt 2,5 Jahre alt und Motorhaube und Fahrertür mussten schon lackiert werden. Und eine Motorhaube komplett, da hat sich einer oder mehrere in Leipzig mit einer Flasche Wodka und Bierflaschen ausgetobt.

Echt traurig, wie weit wir in D sind.

Robert
 
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11 Jan 2006
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Den Cayenne von meiner Frau nutze ich, wenn sie ihn mir mal überläßt, auch gerne gelegentlich im Revier.
Muß den Wagen aber immer frisch gewaschen zurückbringen.
 

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