Was für eine Schraube ...

A

anonym

Guest
Ich durfte mir über die letzten 20 Jahre ein Bild von den Ingenieursleistungen der Amis machen und mein persönliches Bild habe ich fertiggestellt. Da ich auch nicht mehr der Jüngste bin, habe ich beschlossen, an diesem Bild auch nicht mehr 'rumzuschrauben' :biggrin::biggrin:

Der Eberlestock und das Benchrestgestell (und meine Kitchen Aid) zeigen, dass nicht alles wirklich schlecht ist. ;-)


Grosso

Ich werde mit Dir nicht über Eberlestock diskutieren .:biggrin:

Aber bei der Kitchen Aid wirst Du Dein Weltbild korrigieren müssen .
Frage doch mal Vorwerk !:trophy:
 
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Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte jeder mittelmäßig begabte Schlosser eine Schraube + Gewinde SELBER schneiden ....

Wenn ich einem Jagdfreund glauben darf. Werkzeugmacher mit Meistertitel seit 30 Jahren, die jungen können es nicht mehr und wenn ich mir die ca 160 Ingenieure in dem Betrieb betrachte für den ich momentan als externer arbeite, da gibts ne Menge die wissen nicht mal wovon du redest.
 
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Und dann gibt es noch die Dilettanten (im ursprünglichen besten Sinne), die, wie ich, sich das selbst in harter Arbeit, Abendkursen, Literaturlesen und vom Abgucken mit viel Übung, Mißerfolgen und Tralala angeeignet haben.
 
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eine Münze hat leider immer zwei seiten ... und einen Rand :biggrin:
 
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Und dann gibt es die, die im Vorpraktikum das sogar selber machen mussten.....

Die letzte Geschichte bezüglich bestimmter Befestigungsbolzen und der Spezifikation.

Nur so viel, Schrauben, wie groß auch immer haben Festigkeitsklassen.
Wenn ich mir irgendwelche Schrauben eines Herstellers kaufe und ein paar mit Zugversuchen teste und dabei feststelle, hey die halten ja mehr aus wie angegeben:roll:
Super. Die hat man dann ich die Spezifikation reingeschrieben.

Nachher hat man sich gewundert, daß der Hersteller besagter Schrauben unter jener Bezeichnung eben keine mit der getesteten Höchstlast liefern kann, dann fängt man an zu zweifeln.

Der Schrauben-Hersteller übrigens auch.....
 
A

anonym

Guest
Mein Lehrgang zum .Mechanikermeister liegt schon 25 Jahre zurück. Obwohl ich meine Brötchen seit 10 Jahre mit etwas anderem verdiene, nehme ich es bez. der o.a. Tätigkeiten mit aktuellen Kursteilnehmern auf. Gelernt ist gelernt !


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