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- 17 Nov 2013
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Ich habe mir nun gut 5 Seiten vom Thema Moderne vs Ursprüngliche/Traditionelle Jagd durchgelesen. Bei dem ganzen hin und her stellt sich mir die Frage was bedeutet uns Jägern noch die Jagd?:unbelievable:
Sorry falls ich Zündel wehrte Moderation.:roll:
Viel wichtiger um es vernünftig nach Draußen leben und zeigen zu können ist doch unsere Einstellung und Begründung zur Jagd an und für sich. Nicht war?;-)
Für mich stellt die Jagd eine Verbindung zu unserem Ursprung dar. Sie ist im gewissen Rahmen nötig erfreut die Familie und andere Menschen durch hochwertiges Lebensmittel. Sie Erdet mich und ist Sinnbild für Vergehen und Entstehen. Sie zeigt Notwendigkeit und Grenzen auf. Ohne die Tötung kein Fleisch, nur heißt dies nicht dass mir das Töten Spaß macht. Ich lerne es als Notwendigkeit im Kreislauf des Lebens kennen und zu Akzeptieren. Genau so wie in der Tierzucht ohne Vergehen kein Neuanfang. Der Tot der Kreatur ist für mich keine Freude der Jagderfolg und später das gute Wildbret auf dem Teller schon. Ich fühle mit jedem Lebewesen egal ob Pflanze oder Tier, dennoch gehört es zu unserem Sein, dass wir uns gegenseitig Nutzen/Verwenden. Als Nahrung, Schutz, Kleidung, Hilfe..... Sterben wir sind wir auch nur Dünger. Ich musste mich aufgrund meines Berufes in der Sterbebegleitung mit vielerlei Religiösen Aspekten beschäftigen.
So komme ich zu einer Naturreligiösen oder Schintuistischen Einstellung alles auf dieser Welt hat Seele/Geist. Weshalb ich nach Möglichkeit Rituale der Jagd und der Achtung immer einhalte. Hier bindet mich die Jagd und Fischerei stärker mit in die Natur ein und das Verständnis wächst mit der Zeit weiter. Aber auch die Verachtung von Verschwendung und dem falschen Gebrauch der Jagd um sich zu Prophellieren. Wenn ich nach der Arbeit zur Jagd oder dem Fischen gehe finde ich meist wieder Körperlich und Geistige Ruhe. Nicht Faulheit man kann sich auch in Ruhe bewegen. Wenn ich diese innere Ruhe erreiche spüre ich oft bevor ich das Wild sehe das es kommt.
Nennt mich meinetwegen einen *******, nur seit ich nicht nur des Brauchtums wegen sondern auch aus dem Respekt dem Wilds gegen über auch im relativen Stress Immer mich bei dem Wild für den Jagderfolg bedanke und Wacht letzter Bissen einhalte wird dieser Effekt deutlich stärker.
Dieses tiefere Empfinden der Natur und der Welt um mich brachte mich zur Jagd, neben dem reinen Interesse und der Faszination der Waffenentwicklung/Technikentwicklung und der Tradition. ;-)
Wie hat sich eure Einstellung und das Empfinden zur Jagd entwickelt und gebracht?
Also viel Spaß mit dem Thema und anderen Meinungen!:cheers:
Sorry falls ich Zündel wehrte Moderation.:roll:
Viel wichtiger um es vernünftig nach Draußen leben und zeigen zu können ist doch unsere Einstellung und Begründung zur Jagd an und für sich. Nicht war?;-)
Für mich stellt die Jagd eine Verbindung zu unserem Ursprung dar. Sie ist im gewissen Rahmen nötig erfreut die Familie und andere Menschen durch hochwertiges Lebensmittel. Sie Erdet mich und ist Sinnbild für Vergehen und Entstehen. Sie zeigt Notwendigkeit und Grenzen auf. Ohne die Tötung kein Fleisch, nur heißt dies nicht dass mir das Töten Spaß macht. Ich lerne es als Notwendigkeit im Kreislauf des Lebens kennen und zu Akzeptieren. Genau so wie in der Tierzucht ohne Vergehen kein Neuanfang. Der Tot der Kreatur ist für mich keine Freude der Jagderfolg und später das gute Wildbret auf dem Teller schon. Ich fühle mit jedem Lebewesen egal ob Pflanze oder Tier, dennoch gehört es zu unserem Sein, dass wir uns gegenseitig Nutzen/Verwenden. Als Nahrung, Schutz, Kleidung, Hilfe..... Sterben wir sind wir auch nur Dünger. Ich musste mich aufgrund meines Berufes in der Sterbebegleitung mit vielerlei Religiösen Aspekten beschäftigen.
So komme ich zu einer Naturreligiösen oder Schintuistischen Einstellung alles auf dieser Welt hat Seele/Geist. Weshalb ich nach Möglichkeit Rituale der Jagd und der Achtung immer einhalte. Hier bindet mich die Jagd und Fischerei stärker mit in die Natur ein und das Verständnis wächst mit der Zeit weiter. Aber auch die Verachtung von Verschwendung und dem falschen Gebrauch der Jagd um sich zu Prophellieren. Wenn ich nach der Arbeit zur Jagd oder dem Fischen gehe finde ich meist wieder Körperlich und Geistige Ruhe. Nicht Faulheit man kann sich auch in Ruhe bewegen. Wenn ich diese innere Ruhe erreiche spüre ich oft bevor ich das Wild sehe das es kommt.
Nennt mich meinetwegen einen *******, nur seit ich nicht nur des Brauchtums wegen sondern auch aus dem Respekt dem Wilds gegen über auch im relativen Stress Immer mich bei dem Wild für den Jagderfolg bedanke und Wacht letzter Bissen einhalte wird dieser Effekt deutlich stärker.
Dieses tiefere Empfinden der Natur und der Welt um mich brachte mich zur Jagd, neben dem reinen Interesse und der Faszination der Waffenentwicklung/Technikentwicklung und der Tradition. ;-)
Wie hat sich eure Einstellung und das Empfinden zur Jagd entwickelt und gebracht?
Also viel Spaß mit dem Thema und anderen Meinungen!:cheers: