Wheelgunner_45ACP
Moderator
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Dauerte auch lange, bis CAST auftauchteDas entwickelt sich besser als ich dachte...
Dauerte auch lange, bis CAST auftauchteDas entwickelt sich besser als ich dachte...
Ist einfach eine Sache des Trainings, aber du davon bist du ja kein Freund. 10 Schuss an Stand und vielleicht 15 Schuss auf Wild im Jahr reichen dazu nicht.#14:
Dann beim Abziehen durchs Feuer sehen, also unbewusste SchuĂauslösung. Ansonsten wird mit dem Befehl des Kopfes die Spannung abgebaut und man hat wieder die fallenden Treffer.
Diese Empfehlung mag fĂŒr den betreffenden User das richtige sein, kann ich aber nicht empfehlen.
Denn wenn die Schussauslösung "unbewusst" erfolgt (sich vom Schuss ĂŒberraschen lassen), erschrickt der SchĂŒtze automatisch, was im Refelx die Augen schlieĂen lĂ€sst. Damit ist es nicht möglich "durchs Feuer" zu sehen , oder das Zeichnen des Wildes mitzukriegen.
Man sollte schon wissen wann der Schuss bricht, denn nur so ist es möglich bei verĂ€nderter Situation den Schuss noch zurĂŒckzuhalten.
Die machen das alle zum ersten Mal... war halt das erste Video, was ich finden konnte auf die Schnelle.danke fĂŒrs EInstellen @Baffi2003
Das Blondinchen und der Ă€ltere Kaugummikauer schauen nicht durch den SchuĂ und kneifen die Augen zu...die mĂŒssen noch etwas ĂŒben.Der junge Mann macht das schon relativ gut. Sieht man auch an seinem Trefferbild.
Ist in unserer JJ Ausbildung meist auchder Fall, da wird allerdings sitzend auf dem Sandsack aufgelegt, bzw. stehend angestrichen auf die Bockscheibe geschossen.Die machen das alle zum ersten Mal...
Dem stimme ich auch zu. Hatte gestern aktuell den Fall. JĂ€hrling in der weiten Wiese, Hilfsziel schwierig auszumachen. Vorher schon mal Entfernung gelasert, um zumindest bei der AnschuĂsuche nicht komplett daneben zu liegen. Sah dann durchs ZF wie der Bock nach dem SchuĂ deutlich zeichnete und die Flucht. War wirklich froh darĂŒber, denn ich hatte erste Kenntnisse bezĂŒgl. Fluchtrichtung, usw. Also gleich mit Hund hin, der braucht auch Arbeit, auch wenn's nur 20 m RotfĂ€hrte war und ich war ziemlich entspannt, weil ich wusste, dass das StĂŒck nicht weit kam.Diese Empfehlung mag fĂŒr den betreffenden User das richtige sein, kann ich aber nicht empfehlen.
Denn wenn die Schussauslösung "unbewusst" erfolgt (sich vom Schuss ĂŒberraschen lassen), erschrickt der SchĂŒtze automatisch, was im Refelx die Augen schlieĂen lĂ€sst. Damit ist es nicht möglich "durchs Feuer" zu sehen , oder das Zeichnen des Wildes mitzukriegen.
Man sollte schon wissen wann der Schuss bricht, denn nur so ist es möglich bei verĂ€nderter Situation den Schuss noch zurĂŒckzuhalten.
Andernfalls wird dann doch nicht ab-gezogen, sondern schnell noch durchgerissen.
Das geht aber nur, wenn sich der Finger an den Abzug legen lÀsst, ohne dass es gleich knallt.
RechtsschĂŒtzen mucken nach rechts bzw. rechts-tief, was unzĂ€hlige "Jagdscheiben" zeigen.