Aber sie finden ihr Futter schonmal nicht mehr in den Tonnen.Die Mülltonnen verringern ist sicher sinnvoll, dann landet der Müll am Boden.......
wenn schon dann: waschbär*innenexpert*innen !Waschbärexpert:Innen bitte, wir reden von Berlin
Doch, da ist mehr nötig!50 Euro Prämie pro totem Waschbär, mehr ist nicht nötig.
Also wenn ich im Bereich Berlin die Jagd in meiner Freizeit, d.h. ehrenamtlich, ausüben würde, täte ich den Waschbär lieber nicht bejagen. Dort leben so viele hirnamputierte, dass man ja damit rechnen muss das einem das Kfz. angezündet wird, oder noch viel mehr passiert.? Wenn das Problem auf einer Fläche auftritt, die jagdlich nicht nutzbar ist, warum ist es dann ein jagdliches Problem?
Bei uns (Schweiz) ist für sowas der Wildhüter zuständig, also eine Amtsperson.
Aber wahrscheinlich ist diese Denkweise nicht übertragbar, da anderer rechtlicher Rahmen.
500€ netto.50 Euro Prämie pro totem Waschbär, mehr ist nicht nötig.
jetzt nicht übertreiben, ihr wollt euch wohl zweimal im jahr von der anstregenden waschbärjagd in namibia erholen inclusive jagdlichen Rahmenprogramms?500€ netto.
Dann wird das was
Nur im ersten Jahr. Obwohl die Jagd auf Waschbären ja bekanntermaßen nichts bringt gehen schon im zweiten Jahr die Zahlen heftig zurück.ihr wollt euch wohl zweimal im jahr von der anstregenden waschbärjagd in namibia erholen inclusive jagdlichen Rahmenprogramms?
Ähnlich sinnvoll wie die Zäune gegen einfliegende Nilgänse, die anderorts gebaut wurden...
was berlin braucht sind waschbärbeauftragte in jedem kiez, ohne jagdliche verbildung versteht sich.
die können dann im persönlichen gespräch probleme zwischen anwohnern und den neu zugezogenen waschbären weglabbern.