WDR mal anders! Die Jagd im richtigen Licht

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 16028
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Also ich fand den Beitrag sehr gut. Jeder konnte jetzt die Notwendigkeit der Jagd verstehen, es wurde dargelegt, daß die Spendensammler von P€ta sich unwissenschaftlichen Mist aus den Fingern saugen (sic!), und daß Wildbret sogar für überzeugte Vegetarier und Tierkuschler eine Alternative darstellt.

Und daß die Rehwildbejagung gut ist für den Wald. Max Mustermann mag den Wald. Und zu Weihnachten Rehbraten. Also ist die Jagd jetzt für ihn doppelplusgut.

Ich vermute, dass so langsam selbst die Partei mit der jägerfarbenen Farbe so langsam auf den Trichter kommt, was Jagd für Natur und Wald (Klimawandel!) bedeutet. Nur so kann ich mir den Beitrag erklären.
 
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Toller Beitrag für die Jagd. Ich bin froh, dass der ÖJV interviewt wurde und nicht der DJV. Sonst würde der Beitrag zu befangen wirken. Als wäre der WDR das Sprachrohr des DJV. Macht die vorgetragenen Positionen deutlich glaubhafter. Deswegen auch das Interview der Wissenschaftlerin. Clever gemacht von den Reportern! Chapeau!
Niemals vergessen, dass das Fernsehen eine große Reichweite hat und vor allem Nichtjäger erreicht. Die können zwischen Forst, Öko, Privatjäger eh nicht unterscheiden. Wichtig ist, dass die übermittelte Botschaft unterm Strich positiv ist.
 
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hallo.

Zitat, Schlusssatz:
" Vielleicht setzt es sich ja doch durch. Ein ganz neues, positives Verständnis der Jagd als nachhaltige Dienstleistung für uns und die Natur."
Zitat Ende

Denk halt darüber nach......

Du meinst, ich müsste dafür noch dankbar sein?
Die ÖRS verbrennen seit Jahrzehnten mit "manipulativer Informations-Gewalt" den Boden der ganzen Bundesrepublik!

Ach so, ja, öffentlich fianzierte Werbung via Zwangsgebühreneintreibung für Hunt on Demond und massiv ÖJV durfte dabei natürlich keinesfalls fehlen :mad:
Muss man nicht bemerken, kann man übersehen (Muster, wie gehabt. Nur diesmal in andere Richtung).
Mich kotzt es einfach nur an!

Junge Junge bist du aggro drauf. Zieh dir mal den Stock aus dem... :ROFLMAO:
 
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Warum der WDR diesen jagdfreundlichen Beitrag gebracht haben weiß ich nicht, aber er war gute Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd.

Das Stöbi einer abgeht, wenn man die Jagd zur reinen Dienstleistung degradiert, glaube ich gerne. Nur auf lange Sicht wird das ein Eigentor werden, dann werden wir zu Bittstellern nach Politikers Gnaden, anstatt Nutzer des Jagdrechts zu sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
Hab jetzt mal die Satzung von einer FFW eingesehen. Da gibt es tatsächlich Mitgliedsbeiträge.
Ja natürlich.
Davon abgesehen ist der Vergleich dermaßen dämlich, kaum auszuhalten.
Der FFWler riskiert srin Leben und seine Gesundheit um anderen zu helfen ohne jeden eigenen persönlichen Nutzen.

Kann man nicht mal im Ansatt mit dem Jäger vergleichen.
Jäger jagen aus eigenem Antrieb bzw. Vergnügen oder Freude an der Jagd, und ziehen selbstverständlich auch persönlichen Nutzen daraus, was ja auch gut so ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Ja natürlich.
Davon abgesehen ist der Vergleich dermaßen dämlich, kaum auszuhalten.
Der FFWler riskiert srin Leben und seine Gesundheit um anderen zu helfen ohne jeden eigenen persönlichen Nutzen.

Kann man nicht mal im Ansatt mit dem Jäger vergleichen.
Jäger jagen aus eigenem Antrieb bzw. Vergnügen oder Freude an der Jagd, und ziehen selbstverständlich auch persönlichen Nutzen daraus, was ja auch gut so ist.
Naja, also ich bin auch aus eigenem Antrieb bei der Feuerwehr, und es macht auch Spaß, zu helfen. Auch wenn es unschöne bis tragische Einsätze gibt. Aber das meiste sind technische Hilfeleistungen...
 
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#51:
Der FFWler riskiert srin Leben und seine Gesundheit um anderen zu helfen ohne jeden eigenen persönlichen Nutzen.


Na auf DJ kann das schon in gewisser Weise riskanter sein, als einen Brand zu löschen
 
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9 Jul 2019
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Der FFWler riskiert srin Leben und seine Gesundheit um anderen zu helfen ohne jeden eigenen persönlichen Nutzen.

Aber darum geht es nicht. Sondern um den Begriff „Hobbyjäger“, der von den spendensammelnden, selbsternannten „Tierschützern“ eingeführt wurde, um ehrenamtliche Jäger zu verunglimpfen. Aber auch der „private“ Jäger ist ausgebildet, muss eine Prüfung ablegen und agiert in der Regel relativ professionell. Jedenfalls so professionell wie die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr im Vergleich zu Berufsfeuerwehren.
 
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Also ich fand den Beitrag sehr gut. Jeder konnte jetzt die Notwendigkeit der Jagd verstehen,....

......Allerdings bin ich ganz anderer Ansicht, wie "Jagd" drauf reagieren sollte.
Die jagdliche Appeasement-Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber den urbanen Balkon-Biologen wird nicht nachhaltig im Sinne pro Jagd wirksam sein.....

Hmmm, eine klare Positionierung der Traditionsjäger kann ich daraus nicht erkennen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22885

Guest
Ich brauch kein besseres um das dumme gerede zu Widerlegen.
 

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