WEATHERBY Fan Club

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Könnte auch das Patronenlager sein. Das Problem war bei meiner Sodia-KLB in 7mmRemM auch gegeben, Nacharbeiten des PL hat das Problem gelöst …..

WTO

Möglich, aber sonst „schluckt“ sie alles ohne Beanstandungen, von verschiedenen Orig. Weatherby aus den letzten Jahrzehnten, über Hornady zu Sax/Schnetz.
Muss das nochmals alles genauer ansehen, kann auch sein, dass sich die Hülse am Auszieher festfrisst bzw. verkeilt.
 
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Letzte Woche eine Schachtel .300 Weatherby Mag. 165gr Nosler Ballistic Tip gekauft,.....

Vorsicht!
Hier erzählen US "Munitionsexperten" zu dieser Laborierung:

"6 shots from a .300 WBY Mag. 165 gr Ballistic tip 3100 fps going too fast to expand at 300 yards"

Diese "Superstars" bekommen tatsächlich mit 6 Schüssen aus der Wonderby einen Wapiti nicht tot und haben natürlich auch die "passende" Erklärung parat... :oops:

 
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Vorsicht!
Hier erzählen US "Munitionsexperten" zu dieser Laborierung:

"6 shots from a .300 WBY Mag. 165 gr Ballistic tip 3100 fps going too fast to expand at 300 yards"

Diese "Superstars" bekommen tatsächlich mit 6 Schüssen aus der Wonderby einen Wapiti nicht tot und haben natürlich auch die "passende" Erklärung parat... :oops:

Na ja , mit 3100 fps ist die .300 Wea nicht ausgereizt . Ich hab für einen Freund eine deckungsgleiche Ladung für Schottland gemacht und könnte jetzt nicht behaupten das die Balltips nicht aufgemacht hätten . Die Hirschlein hats nur so umgeworfen . Aber die Treffer waren auch nicht MOP so wie bei dem Spezialisten im Video .
 
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....könnte jetzt nicht behaupten das die Balltips nicht aufgemacht hätten ....

Die Burschen plappern den gleichen Unsinn, der unter Jägern oft erzählt wird: dass ein Geschoss "zu schnell" wäre, um anzusprechen. Dahinter steckt die merkwürdige Vorstellung, ein Geschoss bräuchte eine gewisse Zeit, um sich im Wildkörper "entfalten" zu können und wenn es zu schnell fliegt, "erinnert" es sich erst nach dem Ausschuss daran, dass es diese Entfaltung leider gerade verpasst hat. :unsure:
 
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Die Burschen plappern den gleichen Unsinn, der unter Jägern oft erzählt wird: dass ein Geschoss "zu schnell" wäre, um anzusprechen. Dahinter steckt die merkwürdige Vorstellung, ein Geschoss bräuchte eine gewisse Zeit, um sich im Wildkörper "entfalten" zu können und wenn es zu schnell fliegt, "erinnert" es sich erst nach dem Ausschuss daran, dass es diese Entfaltung leider gerade verpasst hat. :unsure:
Da dürfte Nutation auf kurze Entfernungen eher eine Rolle spielen . Kern Mantel Trennung oder das sich das Dingens einfach aufbraucht weil es für die Geschwindigkeit und Entfernung zu weich ist .
 
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Hallo,
ich hatte heute bei Frankonia Düsseldorf eine fast neuwertige Mark V, Beschuss 1987 in .300 Weath. mit 2,5-10x56 und Schwenkmontage in der Hand. Tolles Gewehr, und das für ganze 698 €. Will ja heute keiner mehr haben. Wenige Sekunden lang sah ich sie schon in meinem Waffenschrank stehen. Ein Anschlag und die anschließende Vermessung der Schaftlänge brachten allerdings große Ernüchterung: 34cm, bei einer mindestens 1,5cm dicken Gummikappe. Also nicht ohne optischen Totalschaden auf mindestens 37cm verlängerbar. Im Anschlag kam mir der Schaft so unglaublich kurz allerdings gar nicht vor. Vielleicht liegt das an der Form. Daher meine Frage: wie lang ist der Originalschaft so einer Büchse aus Howa-Fertigung?
 
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Wenn ich heute nachmittag zu Hause bin messe ich nach, wobei ich die original Schaftkappe, so ein ventiliertes Ding ausgetauscht habe, weil die sich nach 40 Jahren aufgelöst hat.
Meine ist von 78.

Die Amis bevorzugen die kurzen Schäfte, finde ich angenehm, bei meinen 1,80.
 
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Moin Gemeinde,

das Standardmaß bei Weatherby und den meisten anderen amerikanischen Herstellern sind 13 5/8 Zoll = 34,6cm.
Anders als bei der Flinte ist beim Büchsenschuß nicht die Körpergeometrie ausschlaggebend und es gibt so lange Schaftmaße eigentlich nur in Deutschland, weil hier alle meinen, ich bin ja so groß, ich brauche bestimmt mehr Schaft)

Hier kommt aber auch noch einmal als Grund mit hinzu, daß man bei zweiteiligen Montagen häufig das Glas sonst nicht weit genug zurücksetzen kann, um den passenden Augenabstand zu bekommen.

Wie Cast schon sagte, die Amis kommen mit kurzen Schäften sehr gut zurecht und ich sehe keinen Grund, warum der teutsche Waidmann das nicht kann.
 
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Na ja, der Schaft meines 98ers 300 Win ist 39cm lang und mit dieser Waffe komme ich sehr gut zurecht. Der für mich ideallange Flintenschaft hat 37,5cm. Mauser 66s Schäfte der letzten Generation sind bei Flintenabzugsversion 36,5cm lang, liegen mir aber hervorragend. Bei der Weatherby fehlen mir gefühlt gute 2cm, was dazu passt. Also hätte ich vermutlich eine Verlängerung ab Holzende um mindestens 3,5 cm gebraucht was mit einer ansprechenden Optik nicht vereinbar ist.
 
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3,5 cm ist ja nicht die Welt.
Da es Schaftkappen gibt, die statt 15 mm 30mm stark sind würden dir 5 mm fehlen.....
 
G

Gelöschtes Mitglied 25821

Guest
Ist ja witzig, genau an dem Tag wo die Auktion für meinen neuen gebrauchten .270 Wonderby Wechsellauf ausgelaufen ist, wird seit längerem in diesem Tröt mal wieder gepostet.
Jetzt habe ich gleich 2x Frevel begangen- Kanone aus Isny und keinen Wiederladeschein...
Also auf zur Sax Website zum Munitionbestellen.:LOL:
 
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Na ja, der Schaft meines 98ers 300 Win ist 39cm lang und mit dieser Waffe komme ich sehr gut zurecht. Der für mich ideallange Flintenschaft hat 37,5cm. Mauser 66s Schäfte der letzten Generation sind bei Flintenabzugsversion 36,5cm lang, liegen mir aber hervorragend. Bei der Weatherby fehlen mir gefühlt gute 2cm, was dazu passt. Also hätte ich vermutlich eine Verlängerung ab Holzende um mindestens 3,5 cm gebraucht was mit einer ansprechenden Optik nicht vereinbar ist.
Hallo,
ich hatte heute bei Frankonia Düsseldorf eine fast neuwertige Mark V, Beschuss 1987 in .300 Weath. mit 2,5-10x56 und Schwenkmontage in der Hand. Tolles Gewehr, und das für ganze 698 €. Will ja heute keiner mehr haben. Wenige Sekunden lang sah ich sie schon in meinem Waffenschrank stehen. Ein Anschlag und die anschließende Vermessung der Schaftlänge brachten allerdings große Ernüchterung: 34cm, bei einer mindestens 1,5cm dicken Gummikappe. Also nicht ohne optischen Totalschaden auf mindestens 37cm verlängerbar. Im Anschlag kam mir der Schaft so unglaublich kurz allerdings gar nicht vor. Vielleicht liegt das an der Form. Daher meine Frage: wie lang ist der Originalschaft so einer Büchse aus Howa-Fertigung?
Wie Helfred und cast schon sagen und wie du es selbst schon bemerkt hast: auch mit kürzeren Hinterschäften kann man sich sehr gut arrangieren, solange nur die Form passt. Die Wby-Schäfte sind sehr gut designt, so dass auch Schützen größerer Statur sich im Prinzip damit sehr gut anfreunden können, selbst wenn es eine >.300 Wby ist.
 

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